1. Vernunft vs. Geilheit


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Das Verhältnis zu meiner Mutter war, ich würde sagen normal. Wir redeten über viele Dinge, jedoch nichts intimes also alles mit sexuellem Inhalt versuchten wir wann immer zu umgehen.Körperkontakt gab es nicht auch keine Umarmungen, nicht einmal zum Geburtstag o.ä. jedoch waren wir sehr zufrieden mit dieser Situation. Als ich Montag abends von der Uni Heim kam saßen meine Eltern bei Tisch und diskutierten über eine Postkarte die auf dem Tisch lag. Neugierig wie ich bin schnappte ich mir das Teil und las es. Es war eine Einladung zum 80. Geburtstag der Tante meiner Mutter. Dieser Teil der Familie war mir nicht so geläufig und ich hakte also nach. Meine Großtante feierte in einem kleinem, 200km entfernten, Dörfchen, das nahe Freiburg war. Meine Mutter schlug vor zur Feier zu gehen, die aus Mittag- und Abendessen bestand und sich anschließend ein Hotel in Freiburg zu suchen um dort die Stadt anzuschauen. Der Geburtstag war mir mehr oder weniger egal da ich meine Großtante zuletzt vor 19 Jahren gesehen habe und mich daran nicht einmal mehr erinnern kann. Aber Städtetripps waren genau mein Ding, also stimmte ich zu. Mein Vater jedoch hatte keine Lust. Gefrustet von der demotivierenden Einstellung meines Vaters beschloss meine Mutter dann fahren wir eben nur zu zweit. Der Tag war gekommen, wir fuhren morgens gegen 6:00 los und kamen gegen 8:30 an. Die Feier war…naja…ich war froh als sie um war. Als wir uns von allen 100 Gästen verabschiedet hatten fuhren weiter nac Freiburg und ...
    checkten im Hotel ein. Im Zimmer angekommen richteten wir uns ein und besprachen wann wir zu Abend essen wollten. Meine Mutter stellte sich den Wecker und schlief auch nach wenigen Minuten ein, die Feier hatte ihr wohl doch sehr zugesetzt. Ich schnappte mir meinen MP3-Player legte mich in mein Bett und döste ein wenig vor mich hin. Als der Wecker klingelte stand meine Mutter auf und ging ins Bad sich fertig machen, ich blieb noch ein wenig liegen döste weiter vor mich hin. Als ich dann die Augen öffnete stand meine Mutter in der Badtür und starrte zu mir rüber. Sie merkte nicht dass ich wach war, also versuchte ich herauszufinden was sie anstarrte. Mir wurde es klar als ich nach unten schaute, meine Mutter schaute mir auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz! Er hatte sich ein wenig aufgepumpt und da ich nur Boxershorts trug, zeichnete er sich schon ab. Ich war schockiert, wieso schaute meine Mutter dort hin! Bei ihrem eigenen Sohn! Ich schloss die Augen und drehte mich ab. Sie schien wieder aus ihrer Trance zu erwachen und weckte mich ich solle aufstehen und mich fertig machen. Schockiert ging ich ins Bad lies mir aber nichts anmerken. Ich wollte die Sache einfach vergessen sie hatte bestimmt einfach nur zufällig in dort hingeschaut. Ja, genau! Sie starrte überhaupt nicht auf mein Teil sondern einfach in die Luft und ich hatte mir das nur eingebildet. Der Abend war da, wir liefen in die Innenstadt und suchten uns einen kleinen Italiener aus. Das Essen hatte für diesen Preis ...
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