1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,

    auch gleich, dass Thorsten, in ihrem Beisein, dieses melken wiederholen müsse. Dann fragte sie nochmals, seit wann ich so gefesselt war. Ich erklärte ihr, was ich eigentlich vorhatte. Auch, dass ich dieses Spiel schon oft, ohne Zwischenfälle, gespielt habe. Dann sagte ich, dass die Zeitschaltuhr um 19:00 das melken gestartet hatte. Auch, dass sie eigentlich um 20:00 ausgehen sollte. „Apropos 20:00" „Warum ist das blöde Ding nicht ausgegangen?" Murmelte ich und ging zur Zeitschaltuhr. Dabei wippte mein Schwanz immer noch halb steif vor mir. An der Uhr angekommen stellte ich fest, dass ich 00:00 statt 20:00 eingegeben hatte. „Das wären ja nur noch 1 ½ Stunden gewesen." Sagte Janina. „Ich weiss nicht, ob ich das überlebt hätte. Mein Schwanz musste ja so schon 5 Mal spritzen. In 90 Minuten wären bestimmt noch 2 Mal hinzugekommen." Antwortete ich. „Der möchte sowieso noch weitermachen. Steht ja noch immer halb. Der muss nochmal in die Maschine." Sagte Janina. Ich konnte sie jedoch vom Gegenteil überzeugen. Wir redeten noch eine Weile, wobei das Thema immer wieder auf Schwanzfolter bzw. Schwanzmelken kam. Nach 1-2 weiteren Bierchen fuhren Thorsten und Janina wieder nach Hause. Thorsten hat nur eins getrunken und ist dann auf Wasser umgestiegen. Schliesslich musste ja einer fahren. Am nächsten Tag wollte ich die Karte der Kamera löschen. Jedoch war diese weg. Ein Nachfragen bei Thorsten ergab, dass er und Janina diese mitgenommen haben. Sie würden die Karte in ein paar Tagen ...
    wiederbringen. Tatsächlich lag sie 3 Tage später im Briefkasten. 1 Woche später fragte Thorsten ob er mal für 3 -- 4 Stunden mein Auto habe könne. „Mein Sprinter muss zur Inspektion und Janina baucht ihren selbst." Erläuterte er. Natürlich konnte er das Auto haben. Er sollte es bei mir in der Werkstatt abholen. Vor der Autowerkstatt bis zu mir waren es nur wenige hundert Meter. Er holte das Auto und Janina brachte den Wagen 4 Stunden später zurück. Eine Woche nach diesem Ausleihen wollten Thorsten und Janina zu Besuch kommen. Ich habe einen kleinen Snack vorbereitet und die beiden erschienen um 20:00. Wir aßen etwas und unterhielten uns, natürlich, über das Geschehen 10 Tage zuvor. „Das erinnert mich an den Hauptgrund unseres Besuches." Sagte Janina. „Häng mal deinen Laptop an das TV." Ich klappte das Gerät auf und schloss das HDMI -- Kabel an. Janina steckte einen USB -- Stick ein und startete einen Film. Handlung des Filmes: Jemand lief zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los. Vor meiner Wohnung hielt er an und sagte leise: „Endlich zu Hause." Dann ging er zur Tür und schloss auf. Der Schlüsselbund sah genau wie meiner aus. Da fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit Thorsten mein Auto geliehen hatte. Da war der ganze Schlüsselbund dran. Er ging in die Wohnung und setzte sich auf meinen Lieblingssessel. Die Kamera hatte er dabei auf das Sideboard gelegt um sich in der Totalen aufzunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen Anzug trug, den ich auch besass. Dazu war er glatt ...
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