1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,

    einer Weile liess sie ab und pumpte noch etwas Luft aus der Röhre. Thorstens Gemächt schwoll noch weiter an. Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu. Als ich stöhnte, sah sie erst zu Thorsten, der jedoch woanders hinsah, dann zu mir hoch. Sie hielt sich den Zeigefinger vor den Mund und machte „Psst." Die Bedeutung der Geste wurde mir nach einigen Minuten klar. Janina nuckelte weiter und ich unterdrückte mein Stöhnen. Dann noch einmal etwas Luft aus der Röhre saugen. Und wieder an meinem Schwanz lutschen. Jetzt spritzte ich in ihren Mund, hielt mir, als ich sah, dass Thorsten woanders hinsah, die Hände vor den Mund. Da kein Laut zu hören war, tat Janina so, als ob nichts sei. Sie schluckte kurz runter und lutschte direkt weiter. Da mein Schwanz das mehrfach spritzen gewohnt ist, blieb er fast ganz hart. Als er, nach wenigen Minuten wieder ganz stand, ging Janina nochmal zu Thorsten um Luft abzupumpen. Dieser fragte nur: „Hat Thomas noch immer nicht abgespritzt?" Janina antworte: „Nein. Wie du siehst, steht er noch wie eine eins." Thorsten sah zu mir rüber und sah meinen steinharten Schwanz. Janina pumpte also noch etwas Luft ab und bearbeitete danach weiter meinen Schwanz. Vorher wisperte sie mir zu, dass ich beim nächsten Orgasmus stöhnen soll. Als ich kurz vorm Höhepunkt zu stöhnen begann, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste die Sahne heraus. Nachdem diese auf dem Boden gelandet und mein Schwanz etwas weicher wurde, ging sie zu Thorsten. Sie entfernte ...
    die Röhre und sagte zu ihm: „Nur dein Sperma kommt in meinen Körper." Glücklicherweise hat er ihr nur einen kleinen Kuss auf den Mund gegeben. Er sagte jedoch: „Danke für die Rücksicht. Jedoch werde ich es wohl verkraften, wenn du in solch einer Situation, sein Sperma aufnimmst." Janina sah ihn dankbar an, wandte sich meinem Schwanz zu, und sagte: „Mal sehen, ob noch ein Tröpfchen drin ist." Dann saugte sie kurz daran und sagte: „Tatsächlich. Nicht schlecht der Geschmack." Zu Thorsten gewandt: „Aber deins schmeckt besser." (Später sagte sie zu mir, dass meins besser schmeckt. Aber dass wollte sie ihm nicht unter die Nase reiben.) Es war inzwischen 23:00 (Wir waren fast 1 Stunde im Keller), so dass wir raufgingen, etwas tranken und ich mich verabschiedete. Am Donnerstag kam per WhatsApp: „Hast du das Wochenende über Zeit?" Diese Frage kam von Janina. Ich antwortete: „Ja, ich mache morgen um ca. 15:00 Feierabend und muss erst Montagmorgen wieder im Büro sein." „Was ist mit Yvonne?" fragte sie. „Noch auf Dienstreise. Kommt erst nächsten Mittwoch oder Donnerstag zurück." „Okay. Dann sind Thorsten und ich Freitag um 16:00 bei dir. Bau schon mal deine Melkmaschine auf." Freitag 15:50 -- Ich habe die Melkmaschine aufgebaut und warte, mit harten Schwanz (Vorfreude) auf die Türglocke. Kurz vor 4 klingelt es. Ich lasse die beiden herein und hole Kaffee und Kuchen aus der Küche. Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme hat Thorsten sich seiner Hosen entledigt. Ich stelle das Tablett auf den ...
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