1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,

    einen karierten Minirock, eine weisse Bluse und schwarze Lackschuhe mit weissen Söckchen. (So stelle ich mir Japanische Schulmädchen vor.) Ich ging hinein und begrüsste ihn. Thorsten stand auf und ich sah, dass er nur mit Oberhemd, Krawatte und Jackett bekleidet war. An der Schwanzwurzel trug er ebenfalls seinen Ring. Janina kam herein und sagte zu mir: „Hosen runter. Du sollst genauso aussehen wie Thorsten." Ich zog erst Schuhe und Socken aus und schlüpfe dann aus den Hosen. Janina sah, mit Begeisterung in den Augen, dass ich den Ring angelegt hatte. „Ich hole das Essen her. Wichst ihr schon mal eure Schwänze hart." Sagte sie und verschwand in die Küche. Wenige Minuten später brachte sie das Essen und betrachtete unsere steinharten Schwänze. Wir verspeisten die Schnitzel und Kartoffeln, sowie den Salat und das Dessert. Währenddessen sollten wir immer wieder etwas wichsen, damit der Schwanz nicht ganz weich wurde. Danach erklärte Janina die nächsten Spiele. Sie sagte: „Einer von euch darf gleich 5 Kilo am Sack tragen und bekommt dabei, von mir, den harten Schwanz gepeitscht. Ich habe eine Peitsche mit zwölf, relativ weichen, Lederbändern. Wer dieses Vergnügen hat, losen wir per Dusche aus. Wir haben zwei Brauseköpfe an den Anschluss angebracht. Ich dusche gleichzeitig eure Schwänze und Eier ab. Wer als erster Stopp sagt, darf das Gewicht tragen." Thorsten und ich zogen also auch noch obenrum alles aus. Dann ins Bad und jeder auf ein Ende der Wanne. Janina stellte das Wasser ...
    an und hielt die Wasserstrahlen auf unsere Geschlechter. Alle 2 - 3 Minuten setzte sie kurz ab, um die Temperatur zu erhöhen. Je heisser es wurde, desto praller wurde mein Schwanz. Thorsten erging es ebenso. Nach der 5ten Erhöhung konnte ich nicht mehr. Ich sagte: „Stopp. Mein Schwanz schlägt gleich Brandblasen." Janina stellte das Wasser aus und Thorsten sagte zu mir: „Eine Minute später hätte ich abgebrochen." „Sch...." Dachte ich bei mir. „Die hätte ich vielleicht noch durchgehalten." Aber es half ja nichts. Ab in den Keller. Ein Regal wurde zur Seite geschoben und ein Geheimraum tat sich auf. Eine Folterkammer könnte man fast sagen. Ich durfte mich an ein Andreaskreuz stellen und wurde, von Janina, dort gefesselt. Beine breit und Arme nach oben. Um die Hüfte und die Oberschenkel breite Ledergurte. So konnte ich mich nicht mehr bewegen. Einen Knebel bekam ich noch in den Mund und ein Seil um den Hodensack. Daran hängte Janina die 5 Kilo. Ich stöhnte in den Knebel. Thorsten durfte auf einem Hocker sitzen und zusehen. Er wisperte mir zu: „Der Schmerz wird gleich weniger. Beim Peitschen wirst du wieder richtig geil. Ich habe dabei sogar schon gespritzt." Bei der Aussicht wurde mein Schwanz wieder halbsteif. Janina schnappte sich die Peitsche und schlug vorsichtig auf meinen Schwanz. Ich stöhnte, vor Wonne, in den Knebel. Mein Schwanz wippte und wurde etwas praller. Sie schlug wieder drauf. Dieses mal etwas heftiger. Ich stöhnte wieder und hoffte auf mehr. Ich vermute, dass ...
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