1. Der Bastardsohn Teil 3


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    meine Mutter durch die Schiebetür. Sie trug einen weißen Schleier und die Büstenhebe, die sie sich heimlich genäht hatte, ein weißes Koresett von unserer Gretel entliehen und braune halterlose Strümpfe. Sie schmachtete mich mit Blicken an, die tief ins Herz gingen. „Kommt meine Kinder!“ fordert Gretel „Jetzt traue ich euch... Kniet euch hin.“ Gretel ist sichtlich aufgegeilt bei dem Gedanken, ihren jungen Liebhaber mit seiner Mutter zu vermählen. Uns geht es aber nicht anders. Unsere willenlos geilen Blicke haften aneinander; wollen nicht loslassen voneinander. So knien wir uns auf die bereitgelegten Kissen vor dem „Altar“, dessen warmes Kerzenlicht uns umspielt. Gretel tritt hinter diesen und beginnt mit der Zeremonie. Mein Herz pocht im Lustrausch und ich vernehme nur Bruchstücke von Liebe, Ehe und Kindern, während meine anbetenden Blick über den reizvollen reifen Leib meiner Mutter wandern. Plötzlich legt unsere betrapste Gretel segensreich ihre Hände auf die Häupter meiner schleiertragenden Mutterbraut und mich. Ihre Stimme hebt auf mich zugewandt“ Thomas ~, willst du deine leibliche Mutter Ilse Erika~ zu deinem Eheweibe nehmen? So antworte mit „Ja“. Meine Mutter blickt geil ,die Antwort erwartend, zu mir. „Ja, ich will!“ stöhne ich lüstern und Gretel nickt. „Ilse Erika~, willst du deinenn leiblichen Sohn Thomas~ zum Manne nehmen? So antworte mit „Ja“! Mutter zögert nicht und haucht mit Engelszugen „Ja, ich will mein Kind zum Mann nehmen!“ Gretel quittiert das voller ...
    Wohlwollen und senkt ihre Hände wieder auf unsere Häupter mit den Worten „Somit erkläre ich euch für Mann und Frau, Mutter und ihr Sohn . Seid gesegnet und es sollen euch viele Kinder beschieden sein. Frucht aus Mutter und Sohn.“ Dabei zwinkert Gretel uns zu. Sie weiss, dass es dafür leider schon zu spät ist. Auffordernd lenkt sie ihren Blick zu mir „Du darfst die Braut jetzt küssen.“ Und wie ich das tue, meine Mutter und ich knutschen heiss vor Gretels Altar, jetzt als Eheleute. Meine Mutter umfängt Gretel mit liebenden Worten „Du wirst auch immer zu uns gehören. Als meine Geliebte und als Geliebte meines Sohns, meines Mannes!“ haucht sie ihr ins Ohr. Jetzt erheben wir erstmal die hochprozentigen Gläser auf unsere Trauung. Den Schaps hatte Gretel selbst angesetzt. Einer geht noch, auf zwei Beinen kann man nicht stehen usw. Bald sind wir beschwipst und heiter, das Folgende in ausgelassener Stimmung geniesend. Meine Mutter, meine Frau, trägt immer noch ihren Schleier, das Korsett, ihre halterlosen Strümpfe und die Büstenhebe, die ihren schweren, nach unten hängenden Busen, nicht zu zähmen vermag. Gretel auch im Korsett mit halterlosen Strümpfen und ich nackt, wie meine Mutter und Frau mich gebar. Meine Angetraute ist leicht vom Alkohol gezeichnet; sie verträgt sichtlich weiniger als unsere Freundin Gretel und ich. Wir nehmen sie in unsere Mitte und stützen liebevoll ihren übigen fraulichen Leib begrappschend. Unsere Begierde nimmt sie wohlwohlend zur Kenntnis. Gretel habt an mich ...