1. Der Bastardsohn Teil 3


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Der Bastardsohn –Teil 3- Ich heirate meine Mutter Teil 1http://xhamster.com/stories/der-bastardsohn-469488 Teil 2http://xhamster.com/stories/der-bastardsohn-teil-2-593055 Immer mehr fühlte ich mich als Muttis Liebling, der ich schon immer war, in diesen Tagen der spannenden Erwartung unserer „Hochzeit“. Dem Letztgeborenen gilt meist ohnehin diese mütterliche Zuwendung. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Mutters Kittelschürze immer kürzer wurde und sie ihr geliebtes Becken häufiger meinen gierigen Blicken zuwandte. Ihr Blick haftete auch oft an mir und meiner Hose, die die Begierde ihrer reifen fraulichen Lust angeschwollen verbarg. „Geh´nur zu deiner Gretel.“ hauchte sie manchmal in einem eifersüchtigen leisen Ton. Ich erwiderte „Unsere Gretel...“, das tat ich auch in der Gewissheit, dass meine Mutter Erika unserer Nachbarin Gretel auch in Verlangen zugetan war. Gretel und ich trieben es wild in diesen erwartungsvollen Tagen; dachten aber immer dabei auch an meine Mutter Erika, die uns beiden schon so viel Freude und Geilheit schenkte. Eines Tages sah ich abends, wie meine geliebte Mutter an einem ihrer großen BH´s herumnähte. Schnell verbarg sie ihr Werk mit leisen Worten „Überraschung!“ Dabei schlug sie ihre drallen bestrapsten Schenkel übereinander und lies meinen liebenden Blicken freien Lauf und schmunzelte „Du willst doch eine schöne Braut, mein Sohn...“ Der ersehnte Tag, an dem wir wieder ungestört sein konnten, kam heran. Die Nacht begann ihre Flügel ...
    auszubreiten. Meine Mutter war schon vor mir zu unserer Freundin Gretel im Schutz der einsetzenden Dunkelheit entschwunden. Aufgeregt pochte mein liebendes Herz in Erwartung des Kommdenden. An Gretels grüner Hautür angekommen, bemerkte ich schnell, dass sie für den angehenden Bräutigam nicht verschlossen war. Rasch erklomm ich die rotbraun gestrichenen Treppenstufen der Holztreppe; auch die Vorsaaltür war nicht verschlossen und schnell stand ich in der Diele. Leise knarrende Geräusche drangen aus Gretel Küche. Weil ich wusste, wie mich beide Frauen am liebsten mögen, legte ich alle Kleidung in der Diele ab und betrat leise nackt das Zimmer. Welch perverser und doch gewollter Anblick für einen pubertierenden Jungen tat sich sich mir auf. Im Raum stand eine zurechtgerückte Kommode. Auf der standen links und rechts brennende Kerzen und in der Mitte ein Kruzifix. Davor lagen zwei Kissen. Aus Gretels Schlafzimmer, das durch eine Schiebetür mit milchigem Glas getrennt ist, hörte ich die kichernden Stimmen meiner Mutter Erika und unserer Nachbarin Gretel. Ich hustete, um mein Eintreffen kundzutun und doch beide nicht wirklich in ihren Vorbereitungen zu stören. Gretel schob langsam die trennende Tür auf und empfing mich im warmen Licht der Kerzen. Sie trug, wie wir meine Mutter und ich es liebten, ihr Korsett und halterlose Stümpfe. Ihre Augen funkelten um warmen Schein und sie hauchte „Gleich kommt die Braut, mein lieber Schatz!“ Nur wenige pochende Herzschläge später trat langsam ...
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