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Her mit den Kleinen Engländerinnen Teil 01-02
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
als auf die Route. So ein ganzer Vormittag nur in Englisch - denn es wurde nichts auf Deutsch erklärt oder vorgestellt - ist ganz schön anstrengend. So zog ich mich "daheim" gleich auf mein Zimmer zurück und schmiss mich erschöpft aufs Bett. Während ich so döste, klopfte es wenig später an der Zimmertür. Kacey trat ein. Wie am Morgen trug sie ihre rote Schuluniform: Ein rotes Sweatshirt mit einer weißen Bluse darunter, ein (wie ich finde - arg knapper) roter Rock, sehr, sehr hohe, fast bis zum Rockansatz reichende weiße Strümpfe, schwarze Lackschuhe. In den Händen hielt sie zwei Eis am Stiel, die sie aus dem Kühlfach aus der Küche geholt hatte: zur Erfrischung. Ich rutsche etwas auf dem breiten Bett zur Seite und Kacey schwang sich neben mich auf die Matratze. So saßen wir beide nebeneinander, an das Rückenteil des Bettes gelehnt, und schleckten unser Eis. Ich guckte dabei ständig auf die langen, bestrumpften Beine Kaceys. In meiner Hose regte sich spürbar mein bester Freund. Kacey fragte mich währenddessen aus: was meine Hobbies seien, welche Musik ich gerne höre, ob ich eine Freundin daheim habe ... Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie dabei genüsslich ihr Eis lutschte. Ihre Zunge glitt von unten nach oben am Eis entlang. Der süße Saft rann über ihre Lippen. Schlürfend saugte sie das geschmolzene Zuckerwasser in ihren Mund. In meiner Hose wurde es enger. Dann saugte sie den letzten Rest des Eises vom Stiel. Mit einem sanften "Plopp" verschwand der Pfropfen in ... ihrem Mund. Genüsslich strich Kaceys Zunge über ihre Lippen. In ihren Augen blitzte es. "Mehr!", hauchte sie. Dabei beugte sie sich schwungvoll vor und schwang ihre Beine zur Seite. Ihr Kopf schwebte über meinem Schoß. Ich hielt inne. Behänd öffnete sie den Reißverschluß meiner Jeans. Gierig griff sie mir in die Hose und holte meinen schon ziemlich harten Schwanz heraus. Ich spürte ihren Griff um meinen prallen Schaft, lutschte den letzten Rest meines Eises vom Stiel, schnippte des Holzstück zur Seite und schluckte das Eis hörbar herunter. Dann atmete ich schwer aus. Darauf schien Kacey nur gewartet zu haben. Wie nach einem Startsignal begann sie, meinen Penis zu wichsen. Langsam, gefühlvoll, kraftvoll. Zwischendurch leckte sie mir immer wieder über die Spitze meiner Eichel. Irgendwann begann sie dabei, mit ihrer Zungenspitze mit dem kleinen Schlitz meiner Eichel zu spielen. Mein bester Freund schwoll immer weiter an. Ich griff nach Kaceys Kopf. Ich strich durch ihre wundervollen schwarzen Haare. Dann drückte ich ihren Kopf langsam herunter. Ihr feuchter Mund umschloß genüsslich meinen Liebesprügel. Widerstandslos nahm sie ihn auf. Erst nur meine Eichel. Dann glitten ihre Lippen langsam meinen Schwanz hinunter. Ich hörte, wie sie schwer durch die Nase atmete. Doch ich drückte ihren Kopf weiter behutsam tiefer. Und so verschwand immer mehr meines strammen Pimmels in ihrem Mund. Schließlich spürte ich, daß meine Eichel Kaceys Rachen erreicht hatte. Sie röchelte leise und rang nach ...