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Her mit den Kleinen Engländerinnen Teil 01-02
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Lilly für ihre Hobbies und Arbeiten nutzte. Im Erdgeschoß lagen die Küche, das Esszimmer, ein gemütliches Wohnzimmer, Richards Arbeitszimmer, eine Toilette und ein Eingangsflur, den ich ohne zu zögern als "Halle" bezeichnen würde, aus der die Treppe nach oben führte. Zum Haus und der anliegenden Garage führte eine geräumige Auffahrt, hinter dem Haus lag ein gar nicht so kleiner Garten. Wir wohnten in Deutschland schon nicht schlecht. Aber dieses Haus beeindruckte mich durchaus. Der Aufenthalt versprach weniger anstrengend als erwartet (und von meinen Eltern geplant) zu werden. Die Robins hatten ein nettes Begrüßungsabendessen vorbereitet. Mein Platz am Esstisch würde für die kommenden Wochen gegenüber von Kacey sein. Lilly saß neben mir, ihr gegenüber Richard. So sah ich beim Essen immer wieder in das hübsche Gesicht Kacey's - und zur Seite auf Lillys prächtige Titten. Und unter der Tischplatte sorgte meine Fantasie dafür, daß es in meiner Hose verdammt eng wurde. Nach dem Essen saßen wir noch im Wohnzimmer zusammen. Richard hatte kein Problem damit, mir einen ordentlichen Whiskey anzubieten. Und dann kuschelten sich Lilly und Richard so lieb aneinander, daß es für mich keine Frage war, was bei denen im Schlafzimmer später abgehen würde. Kacey saß in einem großen Ohrensessel in der Runde und musterte mich offensichtlich - und ich aus den Augenwinkeln sie. Später gingen wir alle zu Bett - und ich ließ unter der Bettdecke meine Handmaschine arbeiten: wechselnd dachte ich an ... Lilly und an vor allem Kacey. Erleichtert schlief ich ein. 2.Teil - Eis am Stiel Am nächsten Morgen fuhr Lilly Kacey und mich zum Austauschzentrum. Auch die anderen Austauschschülerinnen und -schüler waren mit Mitgliedern ihrer Gastfamilien dort. Einige mit Gasteltern, anderen mit ihren "Geschwistern" auf Zeit. Ich saß neben Elena, einer schlanken, dunkelhaarigen Schönheit russlanddeutscher Herkunft. Dabei spürte ich, daß Kacey in der Bank hinter mir mich eifersüchtig beobachtete. Wir wurden in die Grundregeln des Programms und den Lehrplan eingeführt. In der Regel gab es vormittags Sprachunterricht. Der Nachmittag war für Arbeits- und Projektgruppen vorgesehen. Ins Programm waren Ausflüge und Exkursionen in die Umgegend eingebaut. Nun ja, besser als nichts. Danach ging es zu einem ersten Rundgang in die Stadt M. (den Namen verschweige ich diskret - schließlich sollt ich nicht alle lüsternd dorthin reisen), in deren Umgegend wir alle untergebracht waren. Zuerst ein Besuch im örtlichen Industriemuseum (ich sage nur: Seidenproduktion), danach ein Rundgang zu den wichtigsten Örtlichkeiten (Bahn- und Busbahnhof, Post, Hauptkirche und Bürgerzentrum). Damit wurden wir in die "Freiheit" entlassen. Kacey schleppte Elena, deren Gast-"Schwester" Jacky und mich in ein örtliches In-Cafe ab. Es sollte unser künftiger Treffpunkt werden. Nach gut einer Stunde trennten wir uns dann. Kacey zeigte mir den Fußweg aus der Innenstadt nach Hause. Und ehrlich: auf dem Weg achtete ich mehr als Kacey ...