1. Petras Begegnungen 01-06


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    aus. Gut, dass niemand sehen konnte, was ich da spazieren führte. Mein leichter Mantel fühlte sich auch angenehm auf der Haut an. Nur meine schwingenden Brüste waren nicht so leicht in Zaum zum halten, weil ihnen die Stütze durch einen BH fehlte. Aber im Bus sollte das kein Problem mehr sein. Dann im Bus wunderte sich der Fahrer sicher ein wenig, warum ich stand, während um mich herum alle Plätze frei waren. Aber ich kam wohlbehalten am vereinbarten Parkplatz an und machte mich gleich auf den Weg zur bekannten Bank. Zeitlich war ich ja wieder einmal pünktlich. Ich stellte mich hinter die Bank und zog mir den Sack über den Kopf. Es dauerte wieder einmal nicht lange, bis jemand hinter mich trat und mir von hinten den Mantel öffnete und ihn mir auszog. Dann drückte er mich über die Lehne der Bank nach vorne, wo ich mich mit den Händen abstützte. Nun spielte er noch ein wenig mit dem Dildo herum, bevor er ihn mir langsam herauszog. Seine Finger machten mich dann doch ein wenig heiß und es dauerte dann nicht mehr lange, bis er in mich eindrang. Das war natürlich ein besseres Gefühl als vorhin der Dildo. So rammelte er mich genüßlich von hinten, während mir meine Säfte die Oberschenkel hinunter liefen. Die Position war auf jeden Fall gemütlicher als beim letzten Mal und ich spürte ihn auch intensiv in mir. Er war ja schließlich wirklich gut gebaut und füllte mich besser aus als der Dildo. Ich drückte mich so gut es ging an ihn, um seine Bemühungen noch zu verstärken. Diesmal ließ ...
    er sich länger Zeit und auch mir fiel es leichter, die Erregung auf einen Orgasmus hin aufzubauen. Er stöhnte, als er in mir kam und sorgte dafür, dass auch ich diesmal einen Höhepunkt erreichte. Aber er war wohl trotzdem einer von der schnellen Sorte, weil es nur kurz dauerte, bis er aus mir herausglitt und ich wieder den Dildo im mich hinein gesteckt bekam. Aber diesmal war die Sache noch nicht vorbei. Ich spürte, wie etwas astartiges über meinen Hintern glitt und der darauf folgende Schlag ließ mich spüren, dass ich damit richtig gelegen war. Nun zog mir der Typ eine Reihe ordentlicher Hiebe über mein Hinterteil und die Oberschenkel, bis alles nur so brannte. Mein Hintern fühlte sich auf jeden Fall ordentlich heiß an und ich dachte bei mir, dass ich zu Hause wohl eine gute Wundsalbe auf meine Flächen auftragen würde müssen. Als ich schon glaubte, lauter jammern zu müssen, stellte er seine Hiebe ein und ich hörte nur, wie sich danach seine Schritte schnell entfernten. Ich zog mir den Sack vom Kopf und stand eine Weile in freier Natur da, um mich ein wenig zu sammeln und das noch bestehende erregende und doch etwas sehr schmerzhafte Gefühl zu genießen. Dann zog ich mir den Mantel an und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Dildo in mir fühlte sich diesmal besser an, weil er sich doch nach seinem menschlichen Vorgänger anfühlte und ihn würdig vertrat. Der Bus kam und es war auch wieder der gleiche Fahrer, der mich schon hergebracht hatte. Ich merkte, dass ich doch ...
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