1. Petras Begegnungen 01-06


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    durchatmen. Seine Hände hatten auf meinen Brüsten ordentliche Spuren hinterlassen und auch mein Schoß war noch total feucht. Ich stand auf und wischte mich mit einem Büschel Gras zwischen den Beinen ab. Dann schloss ich schnell den Mantel, bevor mich andere Leute vom Parkplatz aus so offenherzig sehen konnten. An der Bushaltestelle gegenüber dem Parkplatz hatten sich schon einige Wanderer versammelt und ich stellte mich langsam dazu. Ich hatte dabei das Gefühl, als könnte jeder der Anwesenden sehen, dass ich unter dem Mantel nichts an hatte. Es dauerte dann Gottseidank auch nicht lange, bis endlich der Bus kam und ich wieder auf dem Weg nach Hause war. Ich wollte ihm nämlich gleich ein Mail schreiben, dass er sich beim nächsten Mal ruhig mehr Zeit lassen und sich gern auch mehr einfallen lassen sollte. Schließlich will ja auch Frau ihren Spaß haben. Petras Begegnungen: Ausflug auf den Kahlenberg (3) Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken ...
    vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com) Es dauerte nur eine Woche, dann lag wieder ein Sack vor der Tür. Zu meinem Erstaunen war diesmal ein besonderer Gummidildo, nämlich länglich mit unterschiedlich dicken Stellen, beigepackt. Die Anweisung dazu lautete, den Dildo während der Hin- und Rückfahrt zum Kahlenberg in mir zu tragen. Als Kleidung waren wieder nur der Mantel, die halterlosen Strümpfe und die Stöckelschuhe vorgesehen. Diesmal sollte ich mich nicht auf die Bank setzen, sondern mich, wieder mit dem Sack über dem Kopf, dahinter hinstellen. Nun, nach der letzten lustvollen Aktion freute ich mich doch schon sehr, mich wieder zur Verfügung stellen zu können. Also machte ich mich am nächsten Tag für den Ausflug bereit. Der Dildo kam mir ein wenig lang vor, denn so aufnahmefähig war ich denn doch nicht. Nachdem ich ihn eingeführt hatte und sich meine Schamlippen um eine dünnere Stelle schlossen, ragte er noch fast zwanzig Zentimeter aus mir heraus. Der Mantel würde ihn verdecken, aber sitzen konnte ich damit natürlich nicht. Wengistens sollte er mir nicht entgleiten könnnen, so gut sitzend wie er sich anfühlte. Als ich die Wohnung verließ, war es schon ein eigenartiges Gefühl, etwas in mir zu haben. Das heraussstehende Stück rieb beim Gehen auch leicht gegen meine Oberschenkel und löste dadurch auch eine entsprechende Bewegung in meinem Inneren ...
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