1. Petras Begegnungen 01-06


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    später war ich dann auf dem Weg zu meiner Verabredung. Es war ein gutes Gefühl, fast nackt durch die Innenstadt zu spazieren und mitten zwischen den Touristen zu gehen. Ich dachte mir nur einmal kurz, wie aufregend es wäre, hier den Mantel zu öffnen oder ihn gar fallen zu lassen. Die Kameras würden wahrscheinlich gar nicht mehr aufhören zu klicken und ich wäre sicher auch auf Youtube der Star des Tages. Mit solchen Gedanken erreichte ich die im Kuvert angegebene Adresse mit der Boutique von Frau Winter. Frau Winter stellte sich als eine blonde, gut fünfzigjährige Dame mit einem strengen Zug um den Mund heraus. Mir schwante da schon so einiges, was sie mit mir vorhaben könnte. Ich stellte mich ihr vor, wie es in dem Brief verlangt worden war, nämlich indem ich meinen Mantel öffnete und ihr meine Brüste und den Rest meines Körpers präsentierte. Was sie da sah, schien ihr zu gefallen. Sie ging zur Eingangstür und schloss diese ab. Dann kam sie wieder zu mir zurück und begann, mich überall zu berühren. Dabei lobte sie meinen Körper und begann mich zu streicheln. Es war zwar ungewohnt für mich, von einer Frau berührt zu werden, aber bisher verlief alles noch recht angenehm. Aber das sollte sicher nicht lange so bleiben. Wir gingen in einen Nebenraum und dort musste ich mich in der Mitte des Raumes ohne den Mantel aufstellen. Frau Winter richtete eine Lampe auf mich, damit ihr auch wirklich kein Detail entging. Dann kam sie näher. Sie hatte verschiedene Gürtel in der Hand, die sie ...
    bis auf einen ganz schmalen, den sie noch in der Hand behielt, auf eine Kleiderablage legte. Dann trat sie näher und sah mich kurz an. Sie befahl mir, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann holte sie aus und der erste Schlag mit ihrem Gürtel prallte auf meinen Körper. Dann steigerte sie das Tempo der Hiebe und wanderte dabei von der Mitte nach oben und dann wieder nach unten und vergaß dabei auch meine Beine nicht. So wanderte sie auch um mich herum, um alle Stellen meines Körpers zu erreichen. Die Hiebe waren für mich zwar leicht schmerzhaft, aber noch gut auszuhalten. Ich bin ja eine belastbare Frau. Nach dem zweiten Rundgang legte Frau Winter den Gürtel weg und trat auf mich zu. Sie massierte meine Brüste ein wenig härter als ich es erwartet hatte. Sie hatte wirklich kräftige Hände. Aber es reichte auf jeden Fall, um meine Brustwarzen zum Leben zu erwecken. Das bemerkte sie anerkennend und wanderte dann mit ihren Fingern zwischen meine Beine. Hier hatte die kleine Gürteleinlage schon ein wenig mehr Erregung ausgelöst und ihre Finger fachten das Feuer nun noch weiter an. Gerade als es für mich schön zu werden begann, brach Frau Winter aber die Zärtlichkeiten abrupt ab. Sie schnappte sich nun einen etwas breiteren Gürtel und damit begann das Spiel von neuem. Dieses Mal spürte ich aber die Schläge schon um einiges schmerzhafter. Mit wurde nun doch etwas mulmig, da noch einige Gürtel bereit lagen. Besonders bei meinem Hintern zog Frau Winter die Hiebe extra gut durch, ...