1. Petras Begegnungen 01-06


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    kleiner Raum, in dessen Mitte sich eine Art drehbare niedrige Couch mit ein paar Pölstern befand. Das war die ganze Ausstattung. Direkt auf die Couch waren ein paar Spotlampen gerichtet. Hier sollte also mein großer Auftritt stattfinden, ich war schon gespannt. Er sagte mir, dass die Kunden gleich erscheinen würden, weil er einem speziellen Kreis von Stammkunden die Einladung bekannt gemacht hätte. Ich sollte mich einfach schon einmal eingewöhnen und mich auf meinen Auftritt konzentrieren. Er würde mir dann ein Zeichen geben, wenn es soweit wäre. So setzte ich mich also einmal auf die Couch und begann, mich damit leicht zu drehen. Die Anspannung stieg natürlich jetzt auch noch einmal in mir an, aber da war ich nun und wollte es so gut wie möglich hinter mich bringen. Im Hintergrund hörte ich schon die ersten Kunden die Kabinen betreten, es würde also gleich losgehen. Dann blickte auch schon der Chef bei der Tür herein und gab mir das Zeichen zu beginnen. So, jetzt sollte es losgehen mit mir als Attraktion einer Peepshow. Die Musik setzte ein und ich saß noch angezogen auf der Couch und bewegte mich nur ein wenig. Unter dem Mantel waren meine Brustwarzen zu sehen, die nun durch die Aufregung noch ein wenig spitzer geworden waren. Ich wechselte die Beine von rechts nach links und umgekehrt und stand dann langsam auf. Ich ging ein wenig im Kreis und drehte mich dabei auch noch um die eigene Achse. Natürlich versuchte ich meinen Gang dabei so sexy wie möglich aussehen zu lassen ...
    und vor allem mein Hinterteil durch den Mantel schon einmal gut zu präsentieren. Dann setzte ich mich wieder und zog langsam den Reißverschluß des Mantels auf. Ich öffnete den Mantel, bis meine Brüste frei lagen und überkreuzte dabei die Beine. Der Couch gab ich einen leichten Stoß, damit mich alle gut sehen konnten. Dann stand ich wieder auf und ging nun mit dem offenen Mantel und den freigelegten Schultern wieder im Kreis. Ich bemühte mich dabei, meine Brüste ein wenig schwingen zu lassen. Dann trat ich in die Mitte und zog den Mantel ganz aus. Ich warf ihn auf die Couch und stand nun fast nackt vor meinen Zusehern. Ich vermutete, dass der eine oder andere auch schon selbst an sich aktiv geworden sein könnte. Männer sind ja wirklich sehr leicht erregbar. Nun wiegte ich mich weiter im Takt der Musik und fing an, meinen Körper zu streicheln und ihn möglichst gut zu präsentieren. Vor allem meine Brüste und mein festes Hinterteil streckte ich den Fenstern immer wieder aufreizend entgegen. Dann kam ich langsam zum nächsten Teil meines Programms. Ich setzte mich wieder auf die Couch und öffnete die Beine möglichst weit. Dann holte ich den Dildo aus der Manteltasche und begann, mich damit zu spielen. Ich nahm ihn leicht in den Mund und zwischen die Brüste und fuhr damit dann tiefer, bis ich in meiner noch auch ein wenig heißen Spalte ankam. Ich führte mir das lange Ding ein und zog es immer wieder ein kleines Stück hinein und hinaus. Ich bewegte es immer schneller, so dass ich fast ...
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