1. Die Erziehung


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    sagen. Ich spüre es ... es ist wie eine Art Besitzverhältnis zwischen den beiden. Nach einem leichten Nicken entfernt sich die Zofe so unscheinbar weg wie sie gekommen ist. Er geht zum Paket und öffnet den Deckel. Meine Augen folgen seinen Bewegungen genau. Was hat er nur vor mit mir und denke an seine Worte von Erziehung, Zofe und Hingabe. Ich frage mich, kann man so etwas lernen und vor allem wie erlernt man es. Langsam holt er ein ledernes Geschirr heraus...ähnlich eines Reitgeschirr. Ich starre es an und trete einen Schritt zurück. Mein Atem wird schneller und mein Herz beginnt zu rasen. Dieses Geschirr wirst zu Anfang deiner Erziehung immer tragen, spricht er zum mir, es wird dich an deine neue Rolle gewöhnen und dich an sie heranführen. Ich werde jetzt die Zelle öffnen und du trittst langsam heraus, sagt er fester Stimme, und wirst dich in die Mitte des Raumes stellen und nackt ausziehen. Als er die Zelle aufschliesst, trete ich aus der Zelle in die Mitte des Raumes, wie es mir aufgetragen wurde. Anschliessend und wie in Trance bücke ich mich, streife meine Schuhe ab, öffne meine Bluse und ziehe sie aus. Ebenso meine Jeans, öffne den BH, auch er fällt zu Boden und zuletzt folgt mein Slip. Ich stehe vollkommen nackt auf dem steinernen Boden, während der Schlossherr langsam um mich herum geht. Ich spüre seinen musternden Blick auf meinem Körper. Das Gefühl vollkommen nackt wirkt auf mich beklemmend. Er heisst mich die Arme gerade aus zu strecken, dem ich nicht wissend ...
    was das soll folge leiste. Kaum hat er mir das Geschirr über die Arme gestreift, beginnt die Schnallen am Rücken zu verschliessen. Ich fühle das kalte Leder auf meiner nackten Haut. Als er seitlich die Riemen anzieht, fühle ich die Riemen an meinen Brüsten und durch den meinen Schritt. Er gebietet mir die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Dies nur um die Riemen seitlich an meine Brüsten anzuziehen, bis die Brüste festgehalten werden. Die Riemen sind dort etwas breiter und gewölbt und wirken wie Brustheben. Anschliessend werden die Riemen im Schritt fest angezogen. Ich zucke zusammen als er dabei meine Schamlippen berührt. Ich stöhne auf als sich die zwei Riemen rechts und links durch meinen Schritt ziehen. Das ganze Geschirr fühlt sich sehr einengend an. Bei jeder Bewegung spüre das Ziehen in meinem Schritt und den sanften Druck der meine Brüste zusammendrückt. So nun fehlen nur noch diese hier, und er holt Manschetten mit Ringen aus dem Paket. Ohne grosse Umschweife hält er mir diese hin und sagt, ich solle sie anziehen. Ich nehme sie und lege sie mir um die Fuss- und Handgelenke. Anschliessend stelle mich wieder in gleicher Position vor den Schlossherrn. Er nimmt die Leine an meinem Halsband und ich folge dem Zug in die Ecke des Raumes. Dort werden meine Arme je an einer Kette fixiert. Die Kette rasselt und ich höre ein metallisches Klicken. Ahhh, ich spüre den Zug an meinen Gelenken, als die Ketten langsam hochgezogen werden. Ich versuche an den Ketten zu ziehen, jedoch ...