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Die Erziehung
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
ein letztes Bild. Dieses zeigt eine Frau in einem ledernen Geschirr. Sie ist fast wie ein Pony hergerichtet. „An einem Halsband?", frage ich und schaue ihn ungläubig an. Ein kurzes und konsequentes Ja, folgt aus seinem Mund untermauert mit seinem bohrendem Blick. Er schnippt mit den Fingern. Kurz darauf eilt die Zofe herbei. Ich höre ihre Schritte. In ihrer Hand hat sie ein Halsband mit einer Leine daran. Ich starre auf das Halsband. Wie durch einen Nebel nehme ich wahr, dass er das Halsband nimmt und auf mich zukommt. Ich bin wie gelähmt. Er legt mir das Halsband an und verschliesst es eng anliegend. Ich fühle die Kühle und Enge des Halsbandes und höre wie ein Schloss klickt. Meine Hände greifen instinktiv an das Band um meinen hals. Und sehe das überlegene Lächeln auf seinem Gesicht als ich an dem Halsband zerre. Und schwingt mit einem Schlüssel vor Schreck grossen Augen. Das Halsband lässt nur mit einen Schlüssel öffnen. Der Schlossherr zieht an der Leine und ich fühle den Zug an meinem Hals. Es bleibt mir nichts anderes übrig als dass ich folge. Er geht mit schnellem Schritt zielsicher voran, dass ich Mühe habe zu folgen. Ich habe mir überlegt, dass wir mit der „Führung" im Keller beginnen, sagt er ohne eine Antwort zu erwarten. Mir fällt nur auf, dass das Wort Führung besonders betont hat. Wir gehen die gewundene und steinerne Treppe in den Keller. Ich werde in einen grossen Raum geführt. Das war mal der Kerker des Schlosses, erklärt mir der Schlossherr. Unsere ...