1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Nutzloses wie dich ficken will.“ Unsicherheit, ja sogar so etwas wie Erschrecken flackert in ihren Augen. Fast werde ich wankelmütig, doch dann gebe ich mir innerlich einen Ruck. Wenn es mit ihrer Erziehung weitergehen soll, dann müssen wir da jetzt durch. Sonst ist alles umsonst. Wenn sie mir nicht absoluten Gehorsam schuldet und mir nicht stets die Wahrheit sagt, dann können wir das auch ganz sein lassen und uns anderen Dingen zuwenden. Ich knie mich zwischen ihren geöffneten Beinen nieder und hebe ihren Rock in die Höhe. Meine Hand schiebt sich zwischen ihre Oberschenkel. Ich spiele mit meinen Fingern ein wenig an ihrer klebrigen Möse herum, und trotz der Aussicht auf Bestrafung ist das unersättliche Miststück schon wieder richtig feucht. Ich fasse es nicht. Kennt ihre Gier nach sexuellen Abenteuern denn gar keine Grenzen? „He !!“ rufe ich laut und drehe mich nach dem Rudel Vagabunden um. „He ! Ihr da ! Ist da jemand, der eine hübsch rasierte Möse ficken will? Ist zwar heute schon benutzt, dafür aber ganz für umsonst?“ O errötet ob des Angebots und windet sich unbehaglich auf der Bank. Sie rutscht mit ihrem nackten Hintern hin und her und reibt sich das raue Holz in die Arschbacken. Das faszinierende Gemisch aus Angst und Lust ist deutlich spürbar, ich kenne sie schließlich ganz gut. Einige Kerle, die nur herumstehen, den aktiven Kumpanen beim Ficken der beiden jungen Schlampen zusehen und sich dabei die Eier kraulen, schauen zu uns rüber. Sie stecken die Köpfe zusammen ...
    und tuscheln miteinander. Wir haben ihre Aufmerksamkeit erregt. Wie beiläufig checke ich die Meute ab. Es sind raue, harte Gesellen, die da um den beiden langhaarigen Nutten herumstehen. „Willst du etwa, dass die mich alle ficken?“ fragt O flüsternd. „Ohne Kondom?“ Die letzte Frage zeigt mir, dass der bevorstehene Rudelfick an sich ihr gar keine Gedanken mehr macht. Einzig die Sauberkeit der schmutzigen Meute macht ihr noch Sorgen. „Ja, mein Schatz. Die werden dich gleich alle durchficken. Und zwar ohne Kondom. Das ist die Bestrafung für´s Ficken mit den Nachbarn ohne meine Erlaubnis. Ich hätte dir die Erlaubnis erteilt, wenn du mich darum gebeten hättest. Jetzt hast du die Erlaubnis, dich von diesen Pennern durchficken zu lassen. Du Fotze willst ja von möglichst vielen Kerlen gefickt werden. Das wird unseren Erfahrungshorizont erweitern. Also lass dich von den Pennern ansehen, begutachten und anschliessend durchficken, wenn sie dich überhaupt wollen. Ich werde dich als schamlose Matraze anpreisen, die es mit jedem treibt. Was ja auch die Wahrheit ist.“ O schluckt. „Komm, leg jetzt deine Titten frei, damit sie dich begutachten können.“ Sie gehorcht ohne Widerworte. Stolz auf meine wahnsinnig heisse Sklavenfotze erfüllt mich, aber das werde ich ihr erst später sagen. Von drüben ertönt kehliges Gelächter und ein Teil der Kerle schlendert langsam auf uns zu. „Was ist ?“ fragt einer der sechs Typen lallend. Sie sind alle betrunken. Sie sehen verkommen, versifft und ungepflegt aus. ...
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