1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    hätten schon irgendeinen Hinterhof oder einen Busch für einen kurze Nummer gefunden. Willst du denn nicht, dass alle wissen, was für eine Schlampe du bist ?“ Sie schaut mich verzweifelt an. „Unsere Freunde, ok. Aber doch nicht hier, Meister. Die Nachbarn…“ „Die Nachbarn, soso. Das aus deinem Mund, nach dem, was du heute getan hast… Das wird sich schneller rumsprechen, als du Fickmich sagen kannst.“ Sie errötet. „Ja, da hast du Recht“ gibt sie kleinlaut zu. „Ich habe nicht überlegt. Unser Ruf in der Nachbarschaft ist jetzt dahin.“ „Unser ?“ frage ich sie süffisant. „Demnächst werden die Nachbarn an unserer Tür Schlange stehen. Willst du die alle reinlassen?“ Sie errötet. „Nein, Meister. Nur wenn du es befiehlst. Dann werde ich sie reinlassen, nur wenn du es befiehlst.“ Ich schaue sie zweifelnd an. Sie versucht es erneut. „Ja, ich war ungehorsam, Meister. Ich will, das du mich dafür bestrafst, bitte“ bettelt sie mich unterwürfig an. „Ja, du Sau. Das wird gleich passieren. Ich werde dich für deine Verfehlung bestrafen.“ „Das ist gut, Meister. Danach ist alles wieder gut, ja? Ich werde das nie wieder tun. Versprochen.“ Ich ignoriere ihre Beteuerungen und gehe schweigend weiter. 4. Der Gangbang Schliesslich sind wir am See angekommen. Es ist früher Abend, einige vereinzelte Spaziergänger und Jogger sind noch unterwegs. Ich will zu einer bestimmten Stelle am See. Dort halten sich häufig einige verlotterte Penner auf. Vagabunden, die keiner geregelten Arbeit nachgehen und den ...
    ganzen Tag saufend und Frauen anpöbelnd die Gegend unsicher machen. O kennt diese Stelle und bemerkt irgendwann, wo es langgeht. „Meister?“ fragt sie verunsichert. „Was hast du mit mir vor?“ „Sei jetzt endlich still. Mit jeder ungehorsamen Frage wird deine Bestrafung etwas härter ausfallen.“ Wir sind angekommen. Schon von weitem hört man das Gegröle, bevor ich das Rudel auf der von Bäumen und Büschen geschützten Lichtung stehen sehen kann. Es sind ca. 12, vielleicht 14 Gestalten. Ich zähle sie genau durch. Es sind 12 Kerle, die um 2 auf dem Boden hockenden nackten Schlampen herumstehen und es diesen gerade in alle Löcher besorgen. Gelächter und das Geklirre von Bierflaschen ertönt. O schaut mich noch einmal an, wagt es aber nicht mehr, etwas zu sagen. Sie ist ganz still, endlich. „Setz dich auf die Bank“ befehle ich ihr, als wir in etwa zehn, zwölf Metern von der Gruppe entfernt an der Holzbank zu stehen kommen. „Ja, Meister“ Sie will sich schon einfach mit dem Arsch auf ihr Kleid setzten, doch mein erzürnter Blick lässt sie zögern. „Was ist?“ „Wo ist deine Erziehung geblieben? Hab ich dir beigebracht, dich so auf eine Bank zu setzen?“ „Entschuldigung. Ich bin aufgeregt“ Sie zieht ihr Kleid über die Hüften und setzt sich mit nacktem Hintern auf die raue Holzbank. „So ist es besser, du Schlampe. Und was fehlt noch?“ „Ach ja, die Beine“. Mit einem entschuldigendem Lächeln breitet sie vor mir ihre Beine aus. „Sehr gut. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir jemanden finden, der sowas ...
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