1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auf. Die anderen gröhlten los und ich folgte der Aufforderung. Schon bei der ersten Berührung loderten die Flammen auf. Er hielt mich ganz fest und führte mich über die spärlich gefüllte Tanzfläche. Es funkte und knisterte nur so zwischen uns. Ich hatte zum Teil Mühe, mit meinem engen Rock seinen schnellen Schrittfolgen zu folgen. Aber er nahm immer wieder das Tempo raus. Unser Tanz glich dem zweier paarungswütiger Paradiesvögel. Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, aber er zog sie immer wieder weg. Manchmal ließ er mich mit seinem brettharten Schwanz kollidieren. Meine Muschi war patschnass. Ich dachte an den Streit mit Armin und an seinen Vorschlag. Mit diesem Typ wäre ich sofort in die Kiste gesprungen. Ich ertrank in seinen blauen Augen. Nach ein paar wilden Tänzen lud er mich auf einen Drink an die Bar ein. Wir saßen uns auf Barhockern gegenüber. Als ich meine Beine überschlug, legte er wie selbstverständlich seine Hand auf mein Bein und streichelte sanft über das Nylon. "Mhh, Sie haben wunderschöne Beine. Aber ich bin sicher, das wissen Sie?" Ich lächelte ihn an. Endlich kamen die Getränke und er musste seine Hand wegnehmen. Ich hatte mein Wasser noch nicht halb ausgetrunken, da fragte er mich, ob ich kurz mit frische Luft schnappen wolle. Ich wusste sofort, dass er keine frische Luft schnappen wollte. Er wollte mit mir nach draussen gehen und mich ficken. Ich bekam plötzlich Magenkrämpfe. Auf der einen Seite wollte ich mich diesem verlockenden Angebot ...
    widersetzen, auf der anderen Seite hatte ich seit zwei Wochen keinen Sex mehr mit Armin und war spitz wie eine läufige Hündin. Ich hatte während des Tanzens bereits mehrmals Kontakt mit seiner Latte gehabt und ich war mir sicher, dass ich voll und ganz auf meine Kosten kommen würde. Noch bevor ich antworten konnte, ergriff er meine Hand und zog mich Richtung Ausgang. Ich folgte ihm, blickte mich nochmal nach meinen Freunden um und vergewisserte mich, dass sie es nicht bemerkten. Wir gingen nach draussen. Es war recht frisch. Da ich nicht allzuviel anhatte, wurde mir schnell kalt. Doch das sollte sich schnell ändern. Der mir völlig Fremde zog mich um die Ecke bis wir einen Hauseingang erreichten. Er drängte mich hinein. Sofort fanden unsere Lippen zueinander. Schon bei der ersten Berührung waren alle Zweifel zerstreut. Ich war heiß auf diesen Typen. "Mann, ich will Dich. Du bist so eine schöne Frau." Und wieder küssten wir uns. Dabei wanderte seine Hand an meinem Körper runter und legte sich auf meinen Oberschenkel. Ich atmete tief ein. Er war jetzt keineswegs mehr zurückhaltend. Mit flinken Fingern machte er sich an meinem Rocksaum zu schaffen. Genau was ich jetzt brauchte. Ich stand mit dem Rücken an der Wand. Sein Körper verdeckte den Blick auf meinen. Geschickt schob er meinen Rock nach oben. Mit einem Seufzer stellte er fest, dass ich eine Strumpfhose trug. Doch abzuschrecken schien ihn das nicht. Im Gegenteil. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Schamhügel und drückte seine Finger ...
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