1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    deswegen so sauer, weil ich eigentlich auf die Geburtstagsfeier eines Kollegen wollte. Er hatte uns kleine Truppe, bestehend aus fünf Leuten nach Braunschweig in eine Tanzbar eingeladen. Und Armin wusste, wie gerne ich hingegangen wäre. Als ich am nächsten Morgen meinem Kollegen absagte, wollte der es nicht akzeptieren: "Komm schon, Claudia. Wir sind nur fünf und Astrid und Du, Ihr seid die beiden einzigen Frauen. Wenn Du nicht kommst, wird Astrid als einzige Frau auch nicht kommen und dann haben wir einen Männerabend. Abgesehen davon, wer will auf Euch beiden Hübschen schon verzichten. Warte eine Sekunde, ich kenne da einen guten Babysitter. Die Kleine passt auch ab und zu auf unseren Nachwuchs auf. Hier die Nummer." "Ok, wenn sie Zeit hat, dann komme ich." Ich ging in mein Büro und rief sie an. Zu meiner Freude hatte sie Zeit. Als ich gegen 7 Uhr abends unter der Dusche stand, klingelte sie bereits. Überpünktlich, das liebe ich. Im Bademantel öffnete ich die Tür. Sie wirkte etwas schüchtern, erstrecht, als sie meinen Aufzug bemerkte. Ich begrüßte sie, erklärte ihr die Situation und stellte sie meinen beiden Kleinen vor. Sofort fand sie einen Draht zu ihnen und die drei verschwanden in einem der Kinderzimmer. Ich ging zurück ins Bad und machte mich fertig. Ich schminkte mich und band mir meine blonden, langen Haare zu einem Zopf. Im Schlafzimmer zog ich mir meinen Tanga, meinen BH und eine schwarze Strumpfhose an. Ich wollte einen sehr kurzen Rock tragen, da waren mir ...
    Strümpfe zu riskant. Dann schlüpfte ich in einen beigen Pulli und stieg in den kurzen, engen, schwarzen Rock. Ich zog mir meine schwarzen hochhackigen Schuhe an. Im Spiegel überprüfte ich mein Erscheinungsbild. Ich sah sehr sexy aus. Ich verabschiedete mich, stieg in mein Auto und fuhr zunächst in das Restaurant, in dem wir alle gemeinsam erst eine Kleinigkeit aßen. Der Abend war von Anfang an sehr fröhlich. Auch Astrid hatte sich zurecht gemacht, wenn sie auch rein äußerlich nicht mithalten konnte. Die drei Männer umgarnten uns, wie Motten das Licht. Gegen 22 Uhr fuhren wir in die Tanzbar. Meine vier Kollegen hatten bereits alle den ein oder anderen Wein getrunken. Da ich noch fahren musste, trank ich keinen Alkohol. In der Bar war es nicht allzu voll. Wir setzten uns an einen Tisch dicht an der Bar. Ich saß ganz aussen und überschlug meine Beine. Mein Rock rutschte nahezu bis zu meinen Hüften rauf. Ich genoss die Blicke meiner Kollegen auf meine Beinen. Aber nicht nur die schauten zweimal hin. An der Bar fiel mir ein etwas älterer Herr auf. Er hatte gräulich melierte Haare und trug einen perfekt sitzenden Anzug. Er unterhielt sich mit zwei Asiaten, die beide mindestens einen Kopf kleiner waren als er. Je länger wir dort saßen, desto öfter blickte ich zu ihm rüber. Er hatte sich mir zugewandt und ich konnte seine blauen Augen sehen. Ich starrte ihn an. Meine Begleiter waren mittlerweile erheblich angetrunken. Plötzlich kam der Mann an unseren Tisch und forderte mich zum Tanzen ...
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