1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mein Bein an und schob mir seinen Lümmel zwischen meine Schamlippen. Sein Rohr drang tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf: "Los, Du geiler Stecher. Habe ich Dich mit meinem Outfit so geil gemacht?" "Oh, ja. Das hast Du. Und jetzt mach Dich auf was gefasst." Und er rammte mir seinen Speer mit aller Wucht in mein Fötzchen. "Ohhh, Gott!" Immer heftiger stieß er mich. Ich hatte Mühe, mein Bein zu halten, also schlang ich es um seine Hüfte und zog ihn noch dichter an mich ran. Ich war kurz vorm Explodieren. Was für ein irres Erlebnis? Bei 250 Sachen im Zug ordentlich gefickt zu werden. Ich verkrampfte mich. Meine Hände umschlossen die starken Arme des Soldaten und meine Scheide krampfte sich um seinen tief in mir steckenden Schwanz. Mit letzter Willenskraft unterdrückte ich mein Schreien. Ich zitterte noch, als auch er seinen Orgasmus ankündigte. "Scheiße, bist Du geil. Ich spritz jetzt ab." Und er flutete meinen Kanal mit seinem potenten Babyschleim. Er schien schon länger nicht gekommen zu sein, denn er schenkte mir eine ungeheure Menge seines Saftes. Er stieß so heftig in mich, dass ich fast den Bodenkontakt verlor. Nach seiner Entladung schauten wir uns lange in die Augen und atmeten beide schwer. "Komm, wir sollten wohl besser zurück zum Platz, sonst ist der weg." So ein Mist, ich musste ja noch eine ganze Weile neben dem Kerl sitzen. Er zog sich seine Hose wieder hoch, während ich mir mit dem Klopapier die Fickspuren beseitigte. Ich zog mein Höschen an und richtete ...
    meinen Rock. Gemeinsam verließen wir dann das Klo. Gott sei Dank hatte uns niemand gesehen. Wir gingen zurück zum Sitzplatz und setzten uns hin. Etwas komisch war die Sitation schon, doch dann dachte ich mir scheißegal und wir fingen an uns zu unterhalten. Wie sich herausstellte, war er ein sehr angenehmer Gesprächspartner. Ich erfuhr, dass er aus der Nähe von Augsburg kommt. Also hatten wir noch gut drei Stunden gemeinsame Fahrt vor uns. Ich erzählte ihm, was ich so mache, verschwieg aber, dass ich verheiratet bin und zwei Kinder habe. Er glaubte mir nicht, wie ich an seinem Blick auf meinen Ring entnahm, fragte aber nicht weiter nach. In Würzburg leerte sich der wagon weiter. Jetzt gabe es mehrere freie Plätze. Doch wir wollten nebeneinander sitzen bleiben. Kurze Zeit später schloss ich kurz meine Augen, um mich ein wenig auszuruhen. Es dauerte nicht lange und ich wachte wieder auf. Mein strammer Soldat hatte seine Hand auf meinem Bein und streichelte über meine Strümpfe. "Hey, was machst Du da? Hör auf, sonst sieht uns noch jemand." "Ist mir egal. Ich muss Dich einfach berühren, Du bist so wunderschön. Bitte lass mich, ich pass auch auf." Er drehte sich zu mir und verdeckte mit seinem Körper den direkten Blick. Seine Hand wanderte wieder auf mein Knie. Ganz vorsichtig drückte er meine Beine auseinander. An der Innenseite meiner Schenkel strich er hoch bis er den Saum meines Rockes erreicht hatte. Dann wanderten seine Finger höher und berührten meine nackten Oberschenkel. Ich ...
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