1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schwarzen BH. Dazu hatte ich einen Tanga an und Strapse mit schwarzen Strümpfen. Ich trug zudem schwarze Pumps. Der Rock ging knapp über die Strumpfränder. Er war recht eng und hatte nur einen kleinen Gehschlitz hinten. Schon beim Einsteigen merkte ich, das der Rock weit hochrutschte. Im Zug saßen die Leute auf dem Boden. Die Gänge waren mit Taschen, Koffern und Seesäcken vollgestellt. Ich bahnte mir mühselig meinen Weg zu meinem Platz. Ich musste über mehrere Koffer steigen, was meinen Rock jedesmal weit hochrutschen ließ. Plötzlich versperrten mir zwei auf dem Boden sitzende Soldaten den Weg. Sie schauten an mir hoch und streckten demonstrativ ihre Beine aus, damit ich hinübersteigen musste. Ich guckte empört, tat ihnen aber den Gefallen. Durch den großen Schritt rutschte mein Rock weit hoch und bot den beiden ungehinderten Blick auf meine Srumpfansätze und die Strapsbändchen. Ich drehte mich zu ihnen um und fragte: "Na, hat's Euch gefallen?" Beide nickten. Ich ging weiter. Endlich kam ich an meinem Platz an. Ich saß am Fenster. Ein Soldat belegte den Gangplatz. Ich schaute, wo ich meine Tasche und mein Schminkköfferchen am besten Verstauen konnte. Gegenüber war noch etwas Platz in der Kofferablage. Ich musste mich trotz meiner Größe ganz schön strecken und auf die Zehenspitzen steigen. Wieder rutschte mein Rock weit nach oben. Endlich hatte ich alles verstaut und bat den jungen Mann, mich auf meinen Platz zu lassen. Anstatt aufzustehen, zog er seine Beine an und ich ...
    musste mich an ihm vorbeiquetschen. Ich bin mir sicher, er hatte das mit Absicht gemacht. Als ich mich gesetzt hatte, starrte er auf meine Beine. Ich nahm meine Fotomappe und fing an etwas zu arbeiten. Er schaute immer wieder zu mir rüber. Einige der Fotos in meiner Mappe zeigten mich in verführerischen Dessous oder edler Gaderobe. Ich merkte, wie er immer wieder versuchte, einen Blick zu erhaschen. Kurz hinter Fulda musste ich die Toilette aufsuchen und bat ihn, mich durchzulassen. Diesmal erhob er sich. Ich ging zur Toilette. Zum Glück waren in Fulda einige Leute ausgestiegen. Als ich die Tür der Toilette wieder öffnete, stand mein Sitznachbar vor mir. Er sagte nichts, sondern schob mich einfach zurück in die Kabine. Ich wollte schreien, doch er deutet mir an, leise zu sein. Ich konnte mir durchaus vorstellen, was er mit mir vorhatte. Er nahm meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Durch seine Uniform konnte ich eine ordentliche Latte fühlen. Er drängte mich weiter in den Raum und verschloss die Tür. Dann legte er seine Hand auf mein Bein und schob meinen Rock hoch. Er streichelte meinen Oberschenkel und spielte mit den Strapsbändchen. Als er meinen Rock bis zu meinen Hüften hochgeschoben hatte, griff er meinen Slip und zog ihn mir aus. Ich war auf hundertachzig. Seine Arroganz machte mich total scharf. Er fragte nicht, er nahm sich einfach, was er wollte. Er öffnete seine Hose und holte seinen Riemen heraus. Voller Vorfreude blickte ich ihn an. Er stellte sich vor mich, hob ...
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