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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
einen schmalen Gang an der Seite des Ausstellungsraumes gruppierten. Es dauerte einige Zeit bis sie wieder herauskam; sie hatte sich nicht nur umgezogen, sondern offenbar auch ihr Makeup aufgefrischt. Sie drehte und wendete sich vor dem Spiegel; die Bluse gefiel ihr und stand ihr tatsächlich vorzüglich. Ernst aber war entschlossen, ihr den Einkaufsbummel zu einem frustrierenden Erlebnis werden zu lassen; er wollte nicht, dass sie sich eine Bluse kaufte. Sein Opfer sollte sich keine Ersatzbefriedigung durch einen Einkauf beschaffen, sondern allein ihn, Ernst, als Quelle möglichen Glücks begreifen und begehren. Deshalb krittelte er an der Bluse herum und verleidete sie ihr. Dann wieder half er ihr geduldig beim Aussuchen anderer Blusen, aber auch an denen, die er selbst eben noch als schön bezeichnet und ihr empfohlen hatte, hatte er etwas auszusetzen, sobald sie sie übergezogen hatte. Schließlich gab sie die Suche auf und erinnerte ihn daran, dass er doch eine Badehose hatte kaufen wollen. Gemeinsam wählten sie sechs Stück aus (mehr durfte man nicht mit in die Umkleidekabine nehmen); einige auf seinen, andere auf ihren Vorschlag. Für die Anprobe hätte es natürlich ausgereicht, wenn Ernst die Hose, vielleicht noch die Unterhose, ausgezogen hätte. Er aber hing auch sein Hemd und Unterhemd an den Haken, und überraschte sie, indem er den Vorgang öffnete und beinahe nackt vor ihr stand. Eigentlich zwar nicht nackter als jeder Badegast im Schwimmbad, nur dass dieser Aufzug an ...