1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    In den Bottich. Des Fleisches. Ernst hatte nun von Gertrude, diesem vor gleichzeitiger Erregung, Glück und Erschöpfung hemmungslos schluchzenden Bündel Frau, abgelassen und ließ sie für einige Minuten unberührt auf der Treppenstufe hocken und wieder zu sich kommen. Nachdem sie sich halbwegs gefangen hatte verließen sie schließlich den Hausflur. Ernst lenkte seine Schritte und die seiner Begleiterin zu jenem Sportladen, wo er vorhin die Badehosen anprobiert hatte. „Vielleicht sollte ich mir die gelbe Badehose noch einmal ansehen; eigentlich hat sie mir ja gefallen. Ich konnte mich nur nicht entschließen, 65,- € dafür auszugeben; für ein Studentenportemonnaie ist das eine Stange Geld. Aber schön ist sie schon; du warst ja sogar richtig begeistert davon. Ich sollte sie wohl doch nehmen, dann muss ich halt auf etwas anderes verzichten." „Ich schenke sie dir" sie schaute ihn mit leuchtenden Augen an, und als er etwas skeptisch dreinschaute setzte sie nach „Bitte, bitte, ich kann das mit Leichtigkeit bezahlen, ich möchte sie für dich kaufen, bitte erlaub es mir, ich muss mich dafür nicht im Geringsten einschränken!" „Okay, aber nur unter einer Bedingung. Du musst zur Anprobe mit mir in die Umkleidekabine kommen." Mit offenem Mund und einem beinahe etwas blöden Gesichtsausdruck starrte sie ihn an; ihre Miene schwankte zwischen ungläubig und entsetzt. „Aber ... nein ... nein, das kann ich nicht. Wenn uns jemand dabei erwischt, dass wir zusammen in einer Umkleidekabine sind?" „Wir ...
    werden vorsichtig sein, niemand wird etwas merken. Natürlich machen wir das nur, wenn das Geschäft nicht zu voll ist." „Wir können doch woanders ... wenn du möchtest ... vielleicht bei mir ... ." Ernst vertrat ihr den Weg und griff sagte - nichts. Finster schwieg sein Gesicht in das ihre, für lange Minuten. Gertrud wagte nicht, sich zu rühren, fühlte sich aber sichtbar unbehaglich: hier huschte ein unwillkürliches Zucken ihrer Wangen, dort bewegte sich ihre Schulter, ihre Hand, ihr Kopf, ihr Fuß, ihr Knie mit fast unmerklichen, aber unkontrollierten und von ihr auch nicht zu kontrollierenden ruckartigen Bewegungen. Endlich die Erlösung: seine Stimme: Gertrud senkte den Kopf: „Noch einmal und endgültig frage ich dich jetzt, Gertrud: bist du bereit mir zu gehorchen? Wirst du gemeinsam zusammen mit mir in dieselbe Umkleidekabine gehen, wann immer ich es von dir verlange? Willst du das tun, so antworte mit ‚ja, ich will'. Willst du es aber nicht tun, so verlasse mich sofort." „Ich ... ich komme mit. ... Ja, ich tue es. Wenn du es willst." Ernst zog sie in einen Hauseingang und reagierte so, als ob ihn ihre Antwort in einen anderen Menschen verwandelt hätte. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände, streichelte sie zärtlich, liebkoste ihre Lippen, Nase, Augen, Ohren. Dann ging es vom Kinn den Hals herab, in den Nacken. Seine Fingerspitzen wanderten über ihren Körper, sanft massierten sie die weichfleischigen Brüste. Die Kuppen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger erfreuten sich an ...
«12...181920...29»