1. Der Hausfreund


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kann dir nicht böse sein und bin dir nicht böse -- wo war denn eure Lotterstatt, wenn ich fragen darf?" "Das erste Mal hier auf der Hollywood-Schaukel, dann haben wir Kaffee getrunken und Kuchen gespiesen, und dann nochmal nach einigen Runden Kriegenspielen auf dem Rasen." Waldemar hob meinen Kopf von der Schulter, küßte mich minutenlang ab, fingerte mir dabei schon am Busen und an den Beinen und flüsterte mir schließlich ins Ohr: "Wollen wir nicht auch noch einmal hier schaukeln?" "Ja, Waldemar, nur zu gern!" "Dann will ich mal dein inneres Rohrsystem von gewissen Verunreinigungen freipusten!" Dabei faßte er mir deftig an meine Äpfelchen und in den Schritt, schob mein T-Shirt rauf, knöpfte meine Pants auf -- darin hatte er viel Übung, weil ich ja so oft und so gern Pants trage -- machte meine edle Körpermitte frei, wobei ich ihm durch Anlupfen des Pos half, dann warf er mich auf die Sitzfläche, sich selbst auf mich, knöpfelte seinen Hosenladen auf, holte sein Ding raus -- und ich sagte: "Ich würd es doch gern nackt machen -- das weißt du doch!" "Ja, natürlich weiß ich das -- so wie wir jetzt, das müßte man filmen! -- ja, ziehen wir uns aus!" Da war auch schnell geschehen, ich hatte ja auch kaum was an, und wie schnell sich Männer ihrer Anzüge entledigen können, wenn sie aufs Weib steigen wollen, das hatte ich auch schon erlebt. Ich fläzte mich in lasziver, liebesbereiter Stellung auf die Schaukel, Waldemar näherte sich mir schon voll gefechtsbereit -- da erinnerte ich ...
    mich meiner nachmittäglichen Sünden, genauer gesagt, ihrer Begleitumstände, und ich mußte Waldemar noch einmal bremsen: "Du müßtest vorher leider die Schaukel noch etwas ölen!" "Aber vorhin mit Matthias, da ging es doch wohl auch so!?" "Ja, aber da war der Herr Nachbar sicher noch nicht nach Hause gekommen -- ich hab jetzt sein Auto kommen hören -- geh doch, bitte, bitte, schnell zum Schuppen und hol das Ölkännchen -- es braucht sicher nur ein paar Tropfen oben, wo die Ketten angemacht sind." "Ich sehe schon, du willst mich hinhalten!" "Nein, bestimmt nicht, aber dann kann ich mich dir hingeben, ohne immer an anderes denken zu müssen." "Du immer mit deinem ,dich hingeben` -- ich geh ja schon." Es war ein Bild für die Götter, wie Waldemar mit aufgepflanztem Bajonett durch den Garten zum Schuppen schlich, immer nach links und rechts, nach vorn und überflüssigerweise auch nach hinten zur Torfront luchste, ob nicht die gesamte Nachbarschaft durch die Hecken und Zäune sähe -- aber es war alles ruhig, Waldemar kam beruhigt mit geradem Schritt zu mir zurück, dir rote Laterne vor dich hertragend, hier ein Tropfen Öl, dort ein Tropfen, ein paar Bewegungen zur Probe, nichts war zu hören, dann auf mich drauf, und ab ging's. Und wie es abging! Es ist wohl so, daß Männer beim Liebesspiel mit ihrem Ehegespons ihre letzten aushäusigen Erlebnisse vor ihrem geistigen Auge -- und Schwanz -- Revue passieren lassen oder sich andersherum vorstellen, wie ihr Ehegespons in den Armen eines anderen ...
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