1. Hänsel und Gretel - Teil 4 - Freunde der Nach


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    zusammen packte, was er fand und sich zum Aufbruch bereit machte. Zum Abschluss befreite er Hänsels Hände von dem Strick und raunzte ihm mit tiefer Stimme zu: „Wenn man, wie ich, jahrelang als Räuber allein im Wald lebt, dann unterscheidet man nicht mehr zwischen Mann und Frau. Du bist froh, wenn Du überhaupt etwas zum Ficken findest. Und Arsch ist Arsch.“ Dann erhob er sich, warf seinen Sack über die Schulter, packte die Armbrust und ging davon. Nachdem Hänsel eine Weile geschlafen hatte und wieder etwas bei Kräften war, robbte er zum Fluss und ließ sich ins kühle Wasser fallen. Er genoss die Kälte, trank und wusch sich. Dann begab er sich zum Feuer und aß von den Resten, die ihm gelassen wurden. Dann vergrößerte er das Feuer und verbarg seine Nacktheit unter der Decke. Er kuschelte sich neben das Feuer und er vermisste beim Einschlafen etwas in seinem Po. Es fühlte sich jetzt leer und kalt an. Und er schlief ein, mit dem Bedauern, das der Hühne schon wieder weiter gezogen ist. Hänsel schlief so tief wie nie zuvor in seinem Leben. Und so bemerkte er auch nicht, wie in tiefer Nacht, das Gewimmel, die Stimmen und die Bewegung um ihn herum immer mehr zunahm. Sie fragten sich: Ist er Tod oder schläft er nur? Warum wacht er nicht auf? Bemerkt er uns nicht? Sie liefen um ihn herum, hoben seine Decke an und bemerkten, dass er darunter nackt war. Sie sahen sein geweitetes Poloch und wussten Bescheid. Und sie fragten sich, ob er nicht allein war. Sie waren sieben an der Zahl. Und ...
    sie waren die Zwerge, die lange gearbeitet hatten und spät in der Nacht auf dem nachhause Weg waren. Sie leuchteten mit ihren Laternen und sahen, das der Junge weder Kleidung, noch Geld oder Gepäck mit sich führte. Sie weckten ihn nicht, sondern hoben ihn gemeinsam auf den Handwagen, wo er unbekümmert weiter schlief. Dann löschten sie das Feuer und nahmen ihn mit zu sich nachhause. Als Hänsel am nächsten Morgen aufwachte, da lag er in einem sauberen Bett mit weißer frisch gewaschener Bettwäsche. Er war immer noch nackt, aber gewaschen, eingecremt und mit einem duftenden Öl eingerieben. Neben seinem Bett stand ein Tablett mit heißem Tee, frischen Früchten und warmen Brot. Die Sonne schien durch das Fenster ließ das Zimmer in goldenem Licht erstrahlen. Die Zwerge waren schon wieder an der Arbeit. Lediglich Happy ist zurück geblieben, um sich um den Gast zu kümmern. Er begrüßte Hänsel und setzte sich während des Frühstücks zu ihm, damit sie sich kennen lernen konnten. Zwerge sind sehr fleißig und immer am Arbeiten. Und wenn Hänsel als Gast bleiben möchte, dann würde auch er sich nach Kräften an der Arbeit beteiligen müssen. Das war für Hänsel völlig ok. Für Geborgenheit, ein Bett, etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf würde er fast alles tun, sagte er etwas vorschnell. Und das war für Happy das Stichwort. Seine Aufgabe war es auch, Hänsel mental auf den Abend einzustimmen. Im Wald gibt es keine Frauen. Also haben die Männer, die im Wald leben, keine andere Wahl, als schwul zu ...