1. Hänsel und Gretel - Teil 4 - Freunde der Nach


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Hänsel und Gretel – 4. Teil - Freunde der Nacht Hänsel war noch immer an den Baum gefesselt. Er war etwas schwach auf den Beinen und atmete noch sehr heftig. Erst jetzt registrierte er, was geschehen war. Der Mann der Hexe lag Tod am Flussufer. In seiner Brust steckte ein großes Bolzengeschoss. Und der Schütze trat aus dem Dickicht, ging an Hänsel vorbei und überzeugte sich, dass der am Boden liegende auch wirklich Tod war. Er schubste ihn mit seinem Fuß, schüttelte ihn und grunzte dann sichtlich zufrieden. Dann wandte er sich Hänsel zu. Der bekam nicht wirklich viel mit. Alles spielte sich hinter seinem Rücken ab. Und er bekam nur Bruchstücke mit, indem er seinen Kopf über seine Schulter drehte. Der Hühne war gewiss zwei Meter groß und ziemlich massig gebaut. Ein langer ungepflegter Bart und ein hoher Spitzhut mit breiter Krempe verliehen ihm ein wildes Aussehen. Ein Räuber? Ein Einsiedler? Ein Wanderer? Alles war möglich. Er betrachtete eine Weile den nackt gefesselten Hänsel. Sein Blick strich über Hänsels Hintern. Er näherte sich und blieb ganz dicht hinter Hänsel stehen. Er fuhr zusammen, als der Mann ihm ohne Vorwarnung einen Finger in seine geweitet Povotze schob. Der Finger kam Hänsel fast so groß vor wie der Schwanz, den er eben genießen durfte. Zufrieden zog er seinen Finger wieder heraus. Hänsel war gut geschmiert und geweitet. Hänsel wusste, was gleich passieren würde. Aber er wusste nicht, wie schnell es passieren würde. Noch während Hänsel sich überlegte, was ...
    er sagen könnte, holte der Hühne seinen sehr großen Schwanz heraus, setzte kurz an und stieß ihn ohne Vorwarnung tief in Hänsels Arsch hinein. Hänsel konnte nur noch einen schmerzvollen Schrei ausstoßen. Dann gingen bei ihm die Lichter aus. Er wurde ohnmächtig. Aber nur kurz. Denn der Mann gewährte ihm keine Verschnaufpause. Er zog seinen Schwanz zurück und stieß erneut heftig zu. Hänsel stand nicht mehr auf seinen eigenen Beinen. Er wurde nur noch durch die Stricke gehalten. Der Hühne umfasste seine schmale Hüfte und stieß immer wieder in ihn hinein. Jedes Zurückziehen war Erleichterung und jedes Zustoßen ließ ihn aufbrüllen. Aber der Schmerz ließ langsam nach und Hänsel begann jeden Stoß herbeizusehnen. Der Schmerz wich der Lust und Hänsel sehnte sich nach mehr, nach tiefer, nach feuchter und nach größer. Der Mann hatte wohl lange keine Gelegenheit, jemanden zu ficken. Er kostete die Situation aus und ließ sich ausgiebig Zeit. Das Gefühl für Zeit und Raum war verschwunden. Hänsel wusste nicht mehr wo er war und wie lange er genommen wurde. Er fühlte sich losgelöst von seinem Körper und konnte nur noch empfinden und spüren. Irgendwann merkte Hänsel, wie er zu Boden fiel. Er musste losgeschnitten worden sein. Und er fühlte, wie der Schwanz nicht mehr in ihm war. Völlig Willenlos lag Hänsel auf dem Boden und bekam nur noch am Rande mit, wie der Hühne wichsend über ihm stand und sein Sperma über Hänsels Gesicht verspritzte. Er lag völlig erschöpft am Boden, während der Mann ...
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