1. Ein spritziger Freitag


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schließmuskel. Es schien ihm zu gefallen, sie merkte es an seiner Reaktion, auch wenn er nicht wußte, was er davon halten sollte. Sie schmunzelte ein wenig, als sie daran dachte, was sie vorhatte. Nach einigen Minuten hatte sie den Eindruck, daß es soweit war. Zur Sicherheit leckte sie noch einige Male über ihren linken Mittelfinger und dann schob sie ihn sanft aber nachdrücklich in seinen Körper. Sie wußte, daß er ihr vertraute und sie machen ließ. Deswegen wußte sie auch, daß er sich ihr nicht entziehen würde. Sie sah kurz hoch, sah seinen fragend-neugierigen Blick und hauchte ihm einen Luftkuß zu. Dann widmete sie sich wieder seinem Schwanz. Sie begann den Schaft wieder zu massieren und saugte seine Eier wieder in ihren Mund. Mit dem linken Mittelfinger machte sie sich auf die Suche nach dem Objekt ihrer Begierde, seiner Prostata. Sie hatte vor langem gelesen, daß man einen Mann mit Geschick auf diese Weise fertig machen konnte. Und nach ausgiebiger Recherche hatte sie genau das vor. Wie es aussah war sie auch auf bestem Wege. Ihr Finger war am Ziel und Peter auch bald. Er gebärdete sie wie ein Verrückter. Sein Stöhnen war schon fast unmenschlich. Aber sie hatte ...
    ihn im Griff, wortwörtlich. Sie ließ seinen Schwanz keinen Augenblick in Ruhe. Immer schneller und mit festem Griff wichste sie ihn, während ihr Finger sanft den kleinen Lustpunkt in seinem Arsch reizte. Und plötzlich war alles zu spät. Peters Becken stieß hoch, aus seinem Mund kam ein lang anhaltendes Stöhnen und sein Schwanz explodierte förmlich. Sie hielt ihn einfach nur fest so gut es ging und Peter fickte in ihre Hand. Eine Fontäne nach der anderen spritzte durch die Luft. Sie fragte sich, wo sie die Spuren seines Orgasmus wohl später finden würde. Fürs Erste aber beobachtete sie sein verzerrtes Gesicht. Er atmete immer noch wie eine Dampflokomotive, aber sein Becken hatte sich wieder beruhigt. Sein Sperma floß immer noch und er klopfte jetzt sinnlos mit den Händen auf das Sofa. Sie ließ seinen Riemen los, legte ihn sanft auf seinen Bauch und legte sich dann langsam auf ihn. Zärtlich küßte sie seine Nase. Er öffnete ein Auge ein wenig. „Schatz, wenn Du so auf mir liegst, versaust du dir den schönen Anzug." „Wenn das deine einzige Sorge ist...... Ich hoffe, daß das ganze Wochenende so versaut sein wird...." Das Grinsen, das seine Lippen dann umspielte sprach Bände
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