1. Ein spritziger Freitag


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehen", grinste sie, „zieh die Jacke aus, leg Deine Tasche irgendwohin und dann folge mir unauffällig in die Küche." Sie zog von dannen und er beeilte sich ihr zu folgen. In der Küche drückte sie ihm ein Glas Wein in die Hand, prostete ihm zu und hauchte ihm „Auf ein besonderes Wochenende" ins Ohr. Sie ließ ihm gerade genug Zeit am Wein zu nippen, dann nahm sie ihn bei der Hand, führte ihn ins angrenzende Wohnzimmer und stieß ihn sanft auf das Sofa. Froh, daß sie einen guten Grund hatte, ihre Pumps von den Füßen zu kriegen, kniete sie sich über seine Beine, umarmte ihn und drückte ihm einen Kuß auf die Nase. Und das war nur der Anfang. Sie bedeckte sein ganzes Gesicht mit kleinen, flüchtigen Küssen und nur sie wußte, wo es enden würde. Dann fand ihr Mund den seinen und zum ersten Mal an diesem Wochenende versanken sie in einem kleinen Rausch. Sie war neugierig, wie oft es sie und ihn noch wegtragen würde. Und während sie ihn weiter küßte und beknabberte, fing sie an ihn aus dem Anzug zu schälen. Sie hatte es tausende Male in irgendwelchen Filmen gesehen und mußte feststellen, daß es schwieriger als gedacht war zu küssen und gleichsam blind Knöpfe zu öffnen und den Partner auszuziehen. Aber sie arbeitete sich Stück für Stück weiter, immer darauf bedacht seine Versuche sie auszuziehen dabei abzuwehren. Schließlich lag er nackt in ganzer Pracht vor ihr. Sofort machte sie sich daran seine 185 Zentimeter zu verwöhnen. Bald leckte sie an seiner Schulter, knabberte an seinen ...
    Brustwarzen. Bald küßte sie seinen Bauchansatz oder ließ ihre Fingerspitzen über die Haut seiner Oberschenkel wandern. Kurzum, sie zog alle Register ihn scharf zu machen. Und daß war eigentlich ganz einfach. Sie mußte sich nur vorstellen, wo und wie sie verwöhnt werden wollte und das in die Tat umsetzen. Und der Erfolg gab ihr recht. Sein Atem wurde schwerer und sein Schwanz war prall. Jetzt hatte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte und von wo aus sie ihn ins Nirvana führen wollte. Einer Schlange gleich glitt sie an seinen Beinen hinunter, bis sie zwischen seinen Beinen zu knien kam. Hingebungsvoll saugte sie seine Eier in den Mund während sie seinen prallen Schaft langsam massierte. Sie ließ seine Kugeln wie zwei Murmeln durch den Mund kreisen. Sein Stöhnen verriet ihr wie sehr es ihm gefiel. Dann ließ sie sie aus dem Mund gleiten, kam etwas höher und widmete sich seinem Schwanz. Sie leckte über die Spitze, erkundete jede Ader mit der Zungenspitze. Das hatte sie immer schon machen wollen. Einen Mann oral in den Wahnsinn zu treiben. Natürlich nicht irgendeinen, sondern natürlich Peter. Und es schien ihr gut zu gelingen. Er wand sich wie ein Aal. So gut wie sie ihn kannte, wußte sie, daß er in Kürze abspritzen würde. Und genau das wollte sie fürs Erste vermeiden. Daher ließ sie seinen Schwanz zuckend auf seinem Bauch liegen und widmete sich seinen Beinen und seinem Arsch. Sanft zog sie mit der Zunge feuchte Bahnen über seine Oberschenkel. Ab und an verirrte sich ihre Zunge an seinen ...