1. Quickie bei der Wohnungsbesichtigun


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erregung und stellte fest, dass mein Schwanz in ihrer Hand härter geworden war. Er wurde noch härter, als Linda sich mit ihrer anderen Hand ihre Hose aufknöpfte und ihre Hand darin verschwand. Auch wenn ich nicht genau sah, was sie dort tat, wusste ich es doch genau. „Wir müssen schnell machen. Aber damit hatten wir ja noch nie Probleme, oder?" Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz, und zog dann mit beiden ihre Hose samt Slip nach unten. Dann drehte sie sich um, hob sich auf den Tresen, drehte sich um die Achse und schob sich mir dann entgegen. Ich musste in die Hocke gehen, um dann zwischen ihren Beinen, umschlungen von ihrer Hose, wieder zum Stehen zu kommen. Dabei hatte ich Ihre Beine über meine Schultern geschlungen. Sie spuckte sich in die Hand und verrieb es in ihrer Muschi. Das machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Mein Ständer stand hoch aufgerichtet und war bereit. Sie nahm ihn und führte ihn ein. Sie war eng, trotz ihrer Vorarbeit drang ich nur mit leichten Schmerzen in sie ein. Ich wusste, sie mochte diese Schmerzen und mir half es, meine Erregung unter Kontrolle zu halten. „Und? Passt es?", fragte ich unter Stöhnen. „Wunderbar!", stöhnte sie zurück. „Er darf aber weder größer noch kleiner sein als du." „Du kannst jederzeit auf mich zurückgreifen." Ich stieß unbeirrt zu. „Sei sicher, ich werde dich anrufen!" Das letzte Wort sprach sie wie „AN-RU-FEEEN" aus. Plötzlich hörten wir die Stimme des Maklers, dumpf aber vernehmbar hinter der Wohnungstür. Er ...
    telefonierte offenbar wieder. „Scheiße, raus!", schrie sie mit einem Lachen. Wie in einer Bewegung zog ich meinen Schwanz aus Lindas Muschi, ging erneut in die Hocke, tauchte neben ihren Beinen wieder auf und zog während ich mich aufrichtete, meine Hose hoch. Linda drehte sich, zog ihre Beine an, griff nach ihrer Hose, streckte die Beine wieder und so befand sich ihre Hose wieder über ihren Schenkeln. Sie hüpfte vom Tresen und konnte so die Hose komplett anziehen und schließen. Ob ihr Slip genau so verknotet unter ihrer Hose drückte wie meiner, wusste ich nicht. Ich vermutete es aber. „Na? Alles ausgemessen?", fragte der Makler. „Hach!" Linda stöhnte immer noch. „Wir sind vor lauter Schwärmen für die Wohnung noch gar nicht zum Messen gekommen." „Dann machen Sie das doch jetzt noch", bot der Makler an. „Ich habe Zeit, eine weitere Besichtigung beginnt gleich. Mein Vorschlag, ich sehe mal nach den Interessenten und Sie machen einfach weiter, mit dem, was sie gerade gemacht haben." Ob er etwas bemerkt hatte? Der Makler wartete gar keine Antwort ab, sondern verschwand sofort wieder aus der Wohnung. Keine 5 Sekunden später hatten wir uns unsere Hosen bereits wieder herunter gezogen. Mein Schwanz stand nach wie vor ganz beachtlich. Ich drehte Linda mit dem Rücken zu mir und drückte sie mit dem Bauch an den Tresen. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte nun problemlos erneut in sie eindringen. Es brauchte nicht mehr als zwei, drei Stöße, dann lies Linda ihre Hand auf die Tresenfläche ...