1. Quickie bei der Wohnungsbesichtigun


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich habe eine gute Freundin namens Linda. Wir kennen uns schon lange. Es gibt nichts, was wir dem anderen nicht erzählen würden. Wir helfen uns gegenseitig bei unseren Problemen im Job, mit Freunden oder in der Liebe. Und wir ficken ab und zu miteinander, wenn wir gerade nicht in Beziehungen sind. Linda suchte eine neue Wohnung. Für diese war der Besichtigungstermin für einen Samstagvormittag angesetzt. Ich hatte nichts vor und war neugierig. Also begleitete ich sie. Als wir bei der Wohnung ankamen, Linda hatte geklingelt und sie als erstes betreten, wurde sie sehr freundlich von einem Makler begrüßt. Als er mich sah, verfinsterte sich seine Mine. „Oh, ich dachte, Sie würden allein einziehen?", fragte er. „Das tue ich auch, dies ist nur ein guter Bekannter", stellte sie mich vor. Seine Laune schien sich etwas zu bessern. „Bitte, sehen Sie sich nur in Ruhe um. Die Wohnung ist sehr groß, sehr hell und sehr schön geschnitten." In der Tat, das war sie. Von einem Quadratischen Flur gingen das Badezimmer, sowie zwei weitere Zimmer ab. Gerade durch erstreckte sich das Wohnzimmer, an das eine offene Küche angrenzte. Ein Bar-Tresen teilte die beiden Räume. Linda betrat gerade die Küche, ich blieb an den Tresen gelehnt im Wohnzimmer stehen, als das Handy des Maklers klingelte. Er telefonierte einen kurzen Augenblick und wandte sich dann an uns. „Bitte entschuldigen Sie, ich habe noch eine weitere Besichtigung in diesem Haus. Die Herrschaften haben sich etwas verspätet, sind aber ...
    jetzt da. Darf ich sie kurz allein lassen?" „Lassen Sie sich ruhig Zeit", erwiderte Linda. „Wir messen in zwischen die Räume aus. Einen Grundriss haben Sie ja leider nicht." „Nein, leider", stammelte er. „Nun denn!" Er drehte auf dem Absatz und war verschwunden. „Na?", fragte Linda. „Was sagst du?" „Toll", entgegnete ich und hob meine Stimme ein wenig um sie dann eine Oktave tiefer erklingen zu lassen. „Und was man auf so einem Tresen alles anstellen könnte", sagte ich verschwörerisch grinsend. Dabei lächelte ich sie an. „Meinst du, das passt?", fragte sie gespielt entrüstet. Ich sah an mir herunter. „Müsste", sagte ich. „Aber ich will mal lieber genau messen." Während ich das sagte, öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meinen Schwanz hervor. „Jepp, passt!", sagte ich triumphierend. Linda musste lachen, als sie mich da stehen sah, mit offener Hose, die Arme vom Körper gestreckt. „Scheint wirklich zu passen", sagte sie und ging langsam auf mich zu. Dabei verschränkte sie die Arme und schob eine Hand unter ihr Kinn, wie in einer Denker-Pose. Sie blieb auf der gegenüberliegenden Seite des Tresens stehen. Dann streckte Sie die Hand, die eben noch an ihrem Kinn war nach meinem Schwanz aus. Sie nahm ihn prüfend in die Hand, schaukelte ihn ein paar Mal und fasste dann von unten an meine Eier. „Scheint sogar ganz gut zu passen." Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Aber grau ist alle Theorie. Du weißt, wie praktisch ich bin." Plötzlich merkte ich meine ...
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