1. Kein Entrinnen


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hand knetet sie nun meine Brüste durch mein Shirt hindurch. Ich erkenne aus den Augenwinkeln wie sie zu Marco hinüber sieht, doch er verfolgt nur staunend und auch ungläubig das Geschehen. Durch meine Weit ausgeschnittenen Arme drängt Sandra ihre Hände unter mein Shirt, ihre warmen Hände berühren meine Brüste. Es ist als spürte ich ein vibrieren von ihr ausgehend. Ganz sanft massieren ihre Hände meine erregten Brüste. Ich lehne meinen Kopf nach hinten, von oben schaut sie auf mich herab. Ihre Lippen berühren meine, ihre Zunge umspielt den Knebel. Ihre Hände wandern tiefer, sie streicheln meinen Bauch, fassen wieder unter meine Brüste und drücken sie nach oben. Fest knetet sie sie jetzt, ich stöhne in den Knebel hinein. Mein Verstand ist wie umnebelt. Reißender Stoff, Stück um Stück breitet sich der Riss weiter nach unten aus bis mein Shirt keines mehr ist. Sandra zieht den Stoff zur Seite, legt meine Brüste frei. Ihr Kopf senkt sich, ihre Lippen legen sich fest um meine Warzen. Ihre Zunge tanzt über sie. Immer mehr meiner Brust nimmt sie in den Mund, sie saugt wie wild. Speichel tropft ihr aus dem Mund. Dann spüre ich ihre Hand auf meiner Pussy. Fest reibt sie sie. Das Rauschen des Blutes kann ich hören, fühlen, wie es in meine Lippen strömt, ich spüre wie sie anschwellen, wie sie meine Lust, meine Gier steigern. Lust die aus mir heraus strömt, ich kann es riechen, es riecht nach Sex, schmutzig und unanständig aber auch unendlich erregend. Ihre Hand gleitet unter meinen ...
    String ertastet meine glatte Haut, Haut, die so glatt ist wie ein Babypopo, Haut, die ich täglich pflege, kein Härchen hat hier eine Chance, das Gefühl des Rasierens ist einfach unbeschreiblich, wenn die scharfe Klinge über meine empfindliche Haut gleitet und ich diese anschließend pflegend eincreme. Doch es ist anders, es ist nicht meine Hand, die meine Pussy reibt und mir Lust bereitet. Ihre Finger teilen meine Pussy, sie gleiten durch meinen Lustspalt. Ich versinke in meiner puren Erregung. Das anfängliche Kribbeln ist zu einem ausgewachsenem Feuer geworden, ein Feuer, das mich innerlich zu verbrennen scheint. Ich fühle wie mein Körper sich diesen Gefühlen hingibt, sie genießt, sich ihnen entgegen stemmen will. Ich spüre wie mein Körper mehr verlangt, wie die Lust in mir brennt, wie mein Körper zittert. Dieses habe ich so noch nie erlebt, dieses Gefühl des verbotenen, des ausgeliefert sein, selber nicht eingreifen zu können. Dieses benutzt werden. Mein Körper verrät sich, er reagiert, er zeigt seine Erregung. Sandra zieht ihre Hand zurück, ihr Finger glänzt, Glanz alleine durch meine Lustsäfte. Es ist so demütigend, ich genieße es benutzt zu werden, es erregt mich wie es mich noch nie erregt hat. Ich werde durch die Hände einer Frau befriedigt, es ist verboten, nein es ist geil. Wie oft habe ich nachts wach gelegen und mir so etwas vorgestellt? Wie oft habe ich mich mit diesen Gedanken selber befriedigt, wie viele Orgasmen hat mir diese Vorstellung bereitet? Und nun hoffe ich, ...
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