1. Das Open-Air-Konzert


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war aber insgeheim froh, dass Sabrina nicht darauf bestand, dass sie mitkam. „Nix da, du bleibst! Kannst mich ja noch bis zum Ausgang begleiten und einen Haustürschlüssel hast du ja, falls es später wird", gab Sabrina nachdrücklich, aber trotz der Kopfschmerzen mit einem zwinkernden Auge, zurück. Also willigte Melanie ein und brachte Sabrina bis zum Ausgang. Auf dem Weg zurück zu ihrem alten Platz wollte sie sich dann noch ein Wasser holen, denn bei dem Wetter war es doch besser ein wenig mehr zu trinken. * Jan sah sie schon von weitem gezielt auf seine Bude zukommen. Obwohl es langsam zu Dämmern begann, konnte er genau sehen, wie sie sich mit gekonnten Hüftschwüngen um die Leute herum lavierte, die nun mehr und mehr Richtung Bühne drängten, da sich dort eine bekannte Gruppe formierte. Gerade als sie richtig aus der Menge heraustrat und er sie in vollem Umfang hätte bewundern können, wurde er von der anderen Seite des Tresens gerufen. Als er sich dann wieder umdrehte, da stand sie schon direkt vor der Bude und er konnte nur noch ihren Oberkörper sehen. Sie hatte schulterlange, brünette Haare, die sich in großen Locken um ihren Kopf drapierten und ihr hübsches Gesicht umrahmten. Ein leichter pfirsichfarbener Teint ließ ihre Haut so frisch wie einen Frühlingstag wirken. Ihre Stupsnase kräuselte sich leicht. Volle, glutrote Lippen umrundeten ihren entzückenden Schmollmund und in ihren wundervollen grünen Augen lag ein fragender Blick. „Äh, was möchtest du?", fragte er, nur um ...
    sich gleich ziemlich blöd vor zu kommen, denn sie antwortete mit einem leicht amüsierten Grinsen, welches ihre süßen Grübchen hervor zauberte, dass sie dies bereits gesagt habe. „Oh, dass habe ich dann wohl nicht verstanden, sorry", gab Jan ein wenig zerknirscht zurück. „Hm, hattest deine Augen wohl woanders.", neckte Melanie ihn und hob dabei fast wie zufällig ihren Brustkorb an, so dass ihre Brüste sich derart durch ihr weißes Top hindurch drückten, als wollten sie ihm gleich entgegen springen. Eine leichte Röte überzog sein Gesicht, was ihm sichtlich peinlich war, denn er hatte vorher ja gar nicht auf ihren Brüste geschaut, doch nun konnte er gar nicht anders, als ihren herrlichen Busen, den sie ihm entgegen hob, anzustarren. Sie schien keinen BH zu tragen, denn es waren keine weiteren Träger, als die des Tops zu sehen. Die Tatsache, dass ihre Brüste sich ihm so rund und voll präsentierten, brachte sein Blut in Wallungen. Mit einem fast schon schelmischen Gesichtsausdruck betrachtete Melanie ihn. Er hatte was, dass sie mächtig antörnte, auch wenn sie sich noch nicht bewusst war, was dieses Gefühl verursachte. Jedenfalls schien er genau der richtige Kandidat für ihr Unterfangen zu sein. Einerseits hatte sie den Eindruck, dass er ein lustiger Typ zu sein schien, denn schon von weitem hatte sie seine Mimik und Gestik studiert, andererseits wirkte er jetzt aber auch ein bisschen Scheu, was sie selber für wundervoll hielt, denn sie mochte es, wenn sie einen Mann reizen konnte. ...
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