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Das Open-Air-Konzert
Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sein Anblick war die reinste Verführung. Stolz, aber keineswegs überheblich, wie Dirk, stand er nun da und erwartete sie, nein, er lud sie ein zu einem erotischen Abenteuer. Sein Schwanz zeigte voll ausgefahren auf das Ziel, welches er nun in Besitz nehmen wollte. Melanie sog hart die Luft ein. Niemals zuvor hatte sie es in der Öffentlichkeit getan. Und niemals zuvor war sie so geil gewesen. Langsam kam sie nun auf ihn zu. Stufe für Stufe nehmend, dabei ihre Hüften erotisch kreisend und ihre Brüste sinnlich schwingend nahm sie seine Einladung an. Bevor sie ihn aber ganz erreichte blieb sie stehen. Sie wollte ihn hier, auf der Treppe, während der Regen auf sie niederprasselte. Genau so, in diesem Ambiente begehrte sie genommen zu werden. „Komm zu mir", wisperte sie und begann an ihren Brüsten zu spielen, um ihn anzulocken. Voller Gier sah er sie an, trotzdem verharrte er an seinem Platz und bewunderte sie weiter. Melanie schob ihre Hände unter ihre Brüste und hob diese ihrem Mund entgegen. Mit lüsternen Blick schaute sie ihn an, während ihre Zunge über ihre Nippel kreiste. Ihr Verlangen wuchs, als sie sah, wie seine Hand sich um seinen Schaft schlang. Er wollte sie reizen, wollte das sie weiter machte und dies gelang ihm auch, denn nun krabbelten ihre Finger an ihrem Oberkörper herunter und streichelten über ihre Oberschenkel. Massierend verwöhnte sie sich und wartete darauf, dass nun auch Jan einen Schritt weiterging. Und er tat es! Seine andere Hand hatte nun auch ein ... Spielgerät gefunden und kraulte seine Eier. „Du bist der Wahnsinn", raunte er ihr heiser zu. „Ja? Na, dann pass gut auf, was ich jetzt mache, Darling", gab sie ihm zurück und zeigte ihm, was sie damit meinte. Schnurstracks waren ihren behänden Finger unter ihren String gekrabbelt, nachdem sie ein paar mal durch den Stoff hindurch über ihre Spalte fahren war. Noch beließ sie den Stoff wo er war, vielmehr erwartete sie, dass Jan diesen Job erledigte. Und um dies zu erreichen, fuhr sie nun mit ihrem Fingern an ihrem Kitzler vorbei zu ihrem heißen und längst nicht mehr trockenen Loch. Einen Moment rieb sie noch um das vor Erregung geschwollene Fleisch herum, dann drang sie in ihre Höhle der Lust ein. Ein Stöhnen entrang sie ihrer Kehle, als sie langsam aber stetig mit ihrem Finger hin und her stieß. Jan selber auch nicht untätig wichste seinen Schwanz zu diesem Bild. Doch lange wollte und konnte er dies nicht tun, denn er war schon jetzt am Vergehen und wenn er sie nicht bald haben konnte, dann würde er hier explodieren. Wie in Zeitlupe zog Melanie ihren Finger aus ihrer Lustgrotte. Mit eben diesen winkte sie Jan zu sich. „Komm her und koste mich, Jan", lockte sie ihn. Jan war wie hypnotisiert und begann, kaum war er bei ihr, ihren Finger tief in seinen Mund zu saugen. Ihr Geschmack war herb und geil. Es berauschte ihn und er wollte mehr, doch zuerst holte er sich noch einen Kuss. Langsam sanken sie während des Kusses auf die Stufen nieder, sodass Jan zwischen ihren Beinen zu liegen ...