1. Das Open-Air-Konzert


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gegenteil, sie fand es sogar herrlich. Während sie nun Arm in Arm die kleinen Gassen entlang schlenderten, wobei Melanie keine Ahnung hatte, wo sie überhaupt hin wollten, da musste sie auf einmal Lachen. Jan blieb stehen, drehte sich ihr zu und sah sie verwirrt an. „Was ist so komisch?" „Ich musste nur gerade an Dirks verdutztes Gesicht denken, wie ich ihm die Rosen vor die Füße geworfen habe. Ich glaube, einen solchen Korb hat er noch nie bekommen." Kurz lachte nun auch Jan auf, aber eigentlich war ihm nicht nach Lachen. Ihn gelüstete nach etwas ganz anderem. Sie standen in der Nähe einer Straßenlaterne und in diesem Licht, da sah Melanie atemberaubend aus. Ihre grünen Augen funkelten, ihr Top hatte sich aufgrund des Regens noch enger um ihre ansonsten nackten Brüste geschmiegt und ließ nun kein Zweifel mehr aufkommen, dass dies die wundervollsten Melonen waren, die er je gesehen hatte. Überhaupt war dieser Anblick von einer solchen Erotik geprägt, dass sein kleiner Freund in seiner Hose, so gar nicht mehr klein sein wollte. Energisch drängte er sich gegen den Stoff und bat um mehr Spielraum. Auch Melanie hatte aufgehört zu lachen, als sie Jan nun so im Licht der Laterne sah. Seine Haare struppelig und glänzend vor Nässe, mit seinem klatschnassen Shirt, welches deutlich seinen gar nicht so unmuskulösen Oberkörper zeigte und dieser Beule, die in seiner Hose zu schwellen begann, wirkten auf Melanie derart sinnlich, dass sie sofort erneut in dieses Verlangen nach ihm, nach mehr ...
    verfiel. In ihrem Schoss spürte sie dieses altbekannte Zucken der Geilheit. Schweigend betrachteten sie sich gegenseitig und wie in Zeitlupe kamen sich ihre Münder näher und näher. Kurz bevor sie aufeinander trafen, flüsterte Jan heiser: „Ich will mit dir schlafen. Jetzt und hier." „Dann tu es, Jan. Schlaf mit mir. Nimm mich endlich, ich bin schon den ganzen Abend geil auf dich." Wild und leidenschaftlich verbanden sich ihre Lippen zu einem erneuten Kuss. Ihre Zungen sich gegenseitig einsaugend, wieder abstoßend und dann doch zu einem weiteren Tanz auffordernd, küssten sie sich voller Lust und Hingabe. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, ertasteten das, was sie am Meisten begehrten. Jan ihre Brüste. Melanie seine Beule. Als sie sich voneinander lösten, ergriff Jan erneut ihre Hand und zog sie in eine Gasse, von der er wusste, dort gab es kleine Kellereingänge, wo sie ungestörter waren, falls doch mal jemand vorbei kommen sollte. Schon oben an der Treppe zu einem solchen Eingang, konnten sie erneut die Finger nicht von einander lassen. Mit fliegenden Händen öffnete Melanie Jans Hosenknopf und zerrte den Reißverschluss herunter, während seine Finger sich unter ihr Top schoben und den klatschnassen Stoff von ihrer Haut trennte, auf dem Weg zu ihrem Busen. Mit beiden Händen umfasste er ihre runden, festen Brüste, knetete sie mit seinen Fingern und ließ seine Daumen über ihre Nippel gleiten. Das Ganze wurde vom leidenschaftlichen Spiel ihrer Zungen unterstrichen. Melanie wanderte ...
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