1. Der Vertrag Teil 11


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Material was der Herr entwickelt hat. Es ist praktisch auch unzerstörbar.&#034 Nun bekam Brigit noch kniehohe Stiefel angelegt. Diese waren aus einem gummiartigen Material, allerdings viel stabiler. Diese wurden ihr förmlich an die Waden geklebt, und waren, als Diana fertig war eine Einheit mit den Beinen von Brigit. Zuletzt betrachteten wir dann unser Werk, und ich musste zugeben, dass Brigit in diesem Korsett eine absolut gute Figur abgab. Das Korsett hatte auf der Vorderseite viele Verzierungen. Auch waren einige Ringe in das Material eingearbeitet worden, die man für die verschiedensten Fesselungen verwenden konnte. Dann ging Diana kurz vor die Tür und kam mit zwei Aufsehern des Scheichs, und einer Tragbahre zurück. Auf diese legte man nun Brigit und deckte sie mit einem Laken ab. Die beiden Aufseher nahmen die Bare und wir verliessen gemeinsam das Hotel. Dort wurde Brigit in einen wartenden Wagen verladen. Diana und ich bestiegen diesen dann ebenfalls und es ging zurück in den Palast des Scheichs. Leider hatte ich diesmal auch keine Gelegenheit zu erkunden wo ich mich befand, denn der Wagen hatte keine Fenster. &#034Weisst du eigentlich wo wir uns hier befinden?&#034 fragte ich Diana. &#034Ja, das weiss ich. Aber ich weiss es auch nur, weil ich nun ...
    schon mehrere Jahre freiwillig hier bin. Sagen kann ich es dir allerdings nicht. Das ist bei Strafe verboten. Es sei denn dass du deinen Vertrag verlängerst, dann wirst du erfahren, wo du dich befindest.&#034 &#034Dann möchte ich es lieber nicht wissen.&#034 Nach etwa dreissig Minuten kamen wir dann am Palast an. Man liess uns aus dem Wagen und Diana entfernte sich schnell. Sie rief mir noch zu, dass sie mir viel Spass wünschte. Warum sie das sagte, sollte ich gleich erfahren. Die zwei Aufseher nahmen die Bahre und wir betraten das Gebäude. Durch den langen Gang ging es direkt zu meinem Zimmer. Die Bahre wurde abgestellt und die beiden Aufseher legten Brigit auf das Sofa. Fragend schaute ich die beiden Aufseher an. &#034Sie wird für die nächsten Tage Ihre Leibsklavin sein, bis sie sich eingewöhnt hat. Danach werden Sie Ihre alte Sklavin zurück erhalten.&#034 Ich lief in das Zimmer in dem wir, Monika und ich, immer die Nacht verbringen mussten. Das Bett war leer. &#034Wo ist Monika?&#034 wollte ich wissen. Aber ich bekam darauf keine Antwort. Die beiden nahmen die Bahre und verliessen den Raum. Ich wurde auch heute nicht in das Schlafzimmer gebracht und angekettet. Man liess mich einfach mit Brigit allein. Ich betete zu Gott, dass Brigit noch lange schlafen möge.
«1234»