1. Der Vertrag Teil 11


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    man einen Vertrag unterschrieben. Ich glaube, morgen wirst du etwas erstaunt sein. Ich kann nur hoffen dass du dich schnell daran gewöhnst. Wie lange wird wohl dein Vertrag laufen?&#034 Das hatte ich nämlich im Verlauf des Gespräches nicht mitbekommen, für wie lange sie unterschrieben hatte. Diana erschien wieder im Zimmer. &#034Dann werden wir Sie einmal einkleiden, wie es sich gehört. Sie soll eine besonders strenge Kleidung erhalten, sagte mir der Herr. Sie hat sich über euch lustig gemacht und das soll sie nun zu spüren bekommen.&#034 Was für ein Mann war das nur. Er hatte es also doch registriert dass uns Brigit herablassend behandelt hatte. Nun sollte sie dafür büssen. Das geschah ihr recht, dachte ich so bei mir. Auf der anderen Seite hatte ich aber auch Zweifel, dass ich dabei mit half, jemanden so etwas anzutun. Ich selbst wollte das ja auch nicht. Aber mein Rachegefühl gewann schnell Oberhand über meine Gedanken. Und ich beteiligte mich dann aktiv daran, Brigit die Metallsachen anzulegen. Zuerst holte Diana das Halsband aus einer Schachtel. Es war genau wie das meine aus purem Gold. Diesmal hatte ich Gelegenheit das Band genau zu betrachten, bevor es ihr um den Hals gelegt wurde. Es gab wirklich keine Möglichkeit das Band von aussen zu öffnen. Nur mit Hilfe des elektrischen Schlüssels war dieses zu bewerkstelligen. Wenn es einmal verschlossen war, würde es sich erst wieder öffnen, wenn die Vertragszeit beendet sein würde. Das wurde vorher so eingestellt, erklärte ...
    mir Diana. Nur der Scheich hatte die Möglichkeit es vorher zu entfernen. &#034Aber die Frauen die mich manchmal einkleiden, haben doch auch so einen elektrischen Schlüssel, mit dem können sie sogar den Keuschheitsgürtel öffnen,&#034 sagte ich zu Diana. &#034Ja das geht, wenn sie vorher den Code von einem der Aufseher erhalten. Und diesen erfahren die Aufseher auch nur kurz vorher vom Herrn. Niemand ausser er selbst hat diese Codes. Wenn er möchte, kann man dich wochenlang in deinen Fesseln lassen. Niemand hat die Möglichkeit, die Sachen zu entfernen, wenn er es nicht erlaubt. Sogar mit einer Metallsäge oder anderem Werkzeug, kann man diesem Material nichts anhaben. Du denkst dass dies Gold ist. Das stimmt nur zum Teil. Das ist eine Legierung die er entwickelt hat. Nicht einmal ich weiss genau woraus das Material ist. Und die Werkzeuge mit denen ich arbeite, sind in einem Gebäude, des Palastes untergebracht, der sehr streng bewacht wird. Niemand ausser dem Herrn, ich und drei weitere Mitarbeiter können in diese Räume gelangen. Er hat ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem einbauen lassen. Wenn du also immer noch mit dem Gedanken spielst hier zu entkommen, kann ich dich nur enttäuschen. Bisher ist es noch niemand gelungen zu entkommen. Selbst wenn du einmal alle Fesseln los geworden bist, und auch noch das Freie erreicht hast, ist da immer noch das Halsband. Das wird nie abgenommen. Und mit diesem an deinem Hals ist eine Flucht unmöglich. Selbst wenn du damit durch das Tor des ...