1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    selber Mut zu machen. Anna nahm sie in die Arme: “Ich bin doch auch bei Dir, Liebste.” Es beruhigte Bettina nicht wirklich, aber es war auch nicht mehr zu ändern, also machten sie sich auf den Weg. Der Kunde ging vollkommen darüber hinweg, dass anstatt Herr Björn Wacker eine Frau Bettina Wacker den Termin wahrnahm. Das Meeting verlief sehr gut und erst als sie sich verabschiedeten, merkte der Hauptansprechpartner des Kunden an, dass ein kurzer Hinweis auf Bettinas verändertes Auftreten schön gewesen wäre. Anna entgegnete, dass sie das erst kurzfristig entschieden hatten, dass Bettina sich nicht verstellen sollte. Der Kunde verstand und freute sich auf die Zusammenarbeit. Bevor sich Bettina und Anna auf den Heimweg machten, tranken sie noch einen Kaffee im Starbucks gegenüber. Bettina war aufgewühlt, aber auch erleichtert, dass der Kunde sie so akzeptiert hatte. Anna versuchte, Ihre Freundin zu beruhigen. Dann machten sie sich auf den Rückweg. Bettina fuhr ungewöhnlich schnell, weil sie noch immer durcheinander war. Es war gar nicht mehr weit bis nach Hause, als ein dunkelblauer BMW an einer Auffahrt auf die Autobahn kam, als die beiden dort gerade vorbeifuhren. Bettina registrierte es gar nicht, dass der BMW plötzlich extrem beschleunigte und dann schlagartig nach links zog und ihren Mietwagen in voller Fahrt rammte. Bettina wachte irgendwann in einem Krankenhaus auf. Sie bemerkte, dass sie an mehreren Monitoren hing und sah unscharf ein paar Gestalten an ihrem Bett. Es ...
    dauerte, bis sie klarer wurde und neben zwei Ärzten Claudia stehen sah. “Wo bin ich? Was ist passiert? Welcher Tag ist heute?”, versuchte Bettina zu fragen. “Hallo Herr Wacker. Sie sind in der Medizinischen Hochschule Hannover. Sie hatten einen schweren Autounfall, können Sie sich erinnern?”, fragte einer der Ärzte. Das letzte, an was sich Bettina erinnern konnte war, dass sie mit Anna auf dem Rückweg von einer Dienstreise war. ‘Anna’, schoss es Bettina durch den Kopf. Aber bevor sie wieder irgendetwas sagen konnte, wandte sich Claudia an die Ärzte: “Vielen Dank, dass sie mich informiert haben. Ich bin froh, dass Björn wieder wach ist. Was meinen Sie, wann kann ich mit den Kindern ihn besuchen kommen?” Die Ärzte beratschlagten sich kurz und meinten dann, dass es jederzeit möglich wäre. “Kann ich noch etwas für Dich tun?”, fragte Claudia ihn Richtung ihres Noch-Ehemannes. Bettina schüttelte den Kopf. Claudia verabschiedete sich und verließ das Krankenzimmer. Die Ärzte kamen auf Bettina zu. “Sie haben unwahrscheinliches Glück gehabt. Ihre Bewusstlosigkeit war nur kurz und aufgrund einer leichten Gehirnerschütterung. Sie haben ansonsten nur Prellungen davon getragen. Wenn Sie sich kräftig genug fühlen, würden wir Sie gerne auf die Normalstation verlegen und dann können Sie auch schon wieder aufstehen. Ach ja: Ihr Unfall war gestern und wir haben es jetzt kurz vor Mittag”, meinte der ältere der beiden. “Was ist mit meiner F…. Kollegin?”, hakte Bettina nach. Die Ärzte schauten sich ...