1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    unter dem Tisch gegen das Schienbein trat. Natürlich antwortete Bettina ganz offen: “Nun ja, da er mein erstes Ich kannte, war es keine allzu große Überraschung. Und das erste Mal war nur am Anfang unangenehm, weil ungewohnt. Und zur dritten Frage: Ja, er wollte es auch. Soll ich noch ins Detail gehen?” Katja und Ronja saßen mit offenem Mund da und Anna schmunzelte. Ihr Gespräch über Sex wurde anschließend auch von Seiten der beiden Frauen intimer, was ihre Männer glücklicherweise nicht mitbekamen. So wussten Anna und Bettina am Ende, dass Florian eine ausgeprägte voyeuristische Seite hatte und Ronja gerne leicht bekleidet oder nackt in der Öffentlichkeit beobachten würde. Jochen träumte davon, seiner Frau beim Sex mit einer anderen Frau zuschauen zu dürfen. Aber Katja hatte sich noch nicht getraut, eine Frau dafür anzubaggern. Daraufhin schaute Anna Bettina an und sagte ihr leise ins Ohr: “Was meinst Du? Sollten wir Ihnen die Phantasien erfüllen?” Bettina lächelte und war von Anna Idee durchaus angetan. “Aber nicht mehr heute Nacht, oder?” Anna schüttelte den Kopf. Sie suchte einen Zettel und Stift aus ihrer Handtasche und schrieb ihre Handynummer auf. “Falls ihr mal Lust habt, Eure Phantasien bzw. die Eurer Männer Wirklichkeit werden zu lassen, meldet Euch. Hamburg ist von uns aus nicht aus der Welt”, bot Anna den Frauen an. Katja schaute verblüfft und Ronja verschluckte sich fast an ihrem Cocktail. “Meint Ihr das Ernst?”, hakte Katja nach. Anna nickte: “Ihr habt doch ...
    mitgekriegt, dass wir alles andere als prüde sind. Und wenn ich Dir sympathisch genug bin, hätte ich nichts gegen ein paar lesbische Spielchen mit eine so attraktiven Frau wie Dir.” Katja schob Ronja den Zettel herüber. “Angst vor der eigenen Courage? Es muss ja nicht von jetzt auf gleich sein. Wir können uns doch auch vorher noch ein paar Mal treffen, um uns besser kennenzulernen”, ergänzte Bettina. Nach dem kleinen Schock quatschten sie noch eine Weile, bis die Bar um 2 Uhr schloss. Bettina und Anna gingen zurück ins Hotel und liebten sich noch ausgiebig. Am nächsten Morgen war Bettina zuerst wach und machte sich fertig. Vollkommen in Gedanken stand eine halbe Stunde später Bettina frisch gestylt vorm Spiegel. Anna war inzwischen auch aufgestanden und lächelte zufrieden, denn eigentlich wollte Björn zum Kunden, aber nun stand dort Bettina. Auch Anna machte sich fertig und sie gingen zum Frühstück. Als sie nach dem Frühstück ihre Sachen zusammen packten, schoss es Bettina durch den Kopf: “Heiliger Strohsack, ich hab mich ja vollkommen falsch fertig grmacht! Ich muss doch als Björn zum Termin!” Anna lächelte: “Tja, mein Schatz. Das ist wohl nun zu spät. Wir müssen in 20 Minuten da sein, das wird nichts mehr.” Bettina funkelte sie an: “Und Du hast absichtlich nichts gesagt, richtig?” Anna zuckte unschuldig mit den Schultern und nickte dazu. Bettina verzweifelte etwas, aber Anna hatte Recht, umziehen schaffte sie nicht mehr. “Also gut, dann muss ich da durch”, versuchte sich Bettina ...