1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    Dich so hinsetzen, wie es angenehm ist und den beiden notfalls alles von Dir zeigen. Du bist doch sonst nicht so prüde, oder?”, meinte er. “Schuft”, entgegnete sie nur und knuffte ihn leicht in die Seite, grinste dabei aber. Dann holte sie ihre Sachen und sie gingen zum Besprechungsraum. Roland und Katrin saßen schon dort, als Anna und Björn eintraten. Sie setzten sich und besprachen, was die letzten Tage bei dem Kunden diskutiert wurde. Irgendwann griff Roland zum Netzteil seines Notebooks und musste dem Computer wieder Strom spendieren. Die Steckdosen in diesem Raum waren alle unter den Tischen in den Boden eingelassen, so dass er unter den Tisch kriechen musste. Anna hatte inzwischen ihre frei zur Schau stehende Muschi vollkommen vergessen, deshalb machte sie auch keine Anstalten, ihre Beine zu schließen oder auf dem Stuhl weiter nach hinten zu rutschen. Roland schaute fasziniert zwischen Annas Beine. Er blickte auf die blanke, feucht glänzende Lustspalte seiner Kollegin. Außerdem meinte er zu erkennen, dass etwas in ihr war, denn zwischen den Schamlippen blitzte eine andersfarbige, glänzende Oberfläche hervor. “Hey Roland, hast Du die Steckdose endlich gefunden?”, fragte Anna, wobei ihr schlagartig bewusst wurde, was er gerade gefunden hatte. Roland kam unter dem Tisch hervor, grinste Anna an und meinte: “Ja, ich habe nur kurz geschaut, was da unten alles unter Strom steht.” Anna wurde knallrot und blickte verschämt auf ihre Notizen. Die Besprechung ging danach ohne ...
    weitere anzügliche Bemerkungen vorüber, aber Anna versuchte nun, trotz des unangenehmen Gefühls, ihre Beine geschlossen zu halten. Mit der Zeit gewöhnte sich Anna an die übergroßen Ersatz-Liebeskugeln und spürte sie nur noch, wenn sie ihre Position veränderte. Später am Nachmittag wollte sie sich einen Kaffee holen und fragte in die Runde, wer noch mitkommen wollte. Björn nickte und auch Marc, der Kollege, der Anna genau gegenüber saß, nahm seine Tasse. In der kleinen Kaffeeküche mussten sie am Automaten etwas warten, da sprach Marc Anna an: “Sag mal, das wollte ich Dich vorhin schon fragen: Hattest Du nicht heute Vormittag was anderes an?” Anna wurde wieder knallrot und zögerte die Antwort hinaus. Björn sprang ein: “Wir waren beim Thai im Einkaufszentrum und ich habe ihr aus Versehen diese rote Sauce über die Bluse geschüttet. Ein Glück, dass Anna zufällig etwas zum Wechseln dabei hatte.” Marc grinste: “Und wieso ist Dir das peinlich? Björn war doch ungeschickt, hat er gerade gesagt. Aber ehrlich: Das Kleid steht Dir hervorragend, Du solltest häufiger so etwas tragen.” Anna lächelte ihn an. “Danke, das habe ich schon mal gehört”, dabei zwinkerte sie Björn fast unmerklich zu. In den folgenden Tagen benahmen sich Björn und Anna wie ganz normale Kollegen, obwohl Anna jetzt jeden Tag ein Kleid trug und auch die Unterwäsche immer wegließ, was nur Björn auffiel. Eine gute Woche nach der Dienstreise kam in Björn wieder das Verlangen auf, Anna ganz nah bei sich zu spüren. Er dachte ...
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