1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    eigentlich nur noch hier hängen und warten, bis ihr Körper ihr wieder gehorchte. Aber Björn löste schon die Fußfesseln und dann das Seil an ihrer rechten Hand. Geschickt fing er sie auf, als Anna ihm immer noch kraftlos in die Arme fiel. “Na, das war wohl doch etwas viel, mein Schatz. Tut mir Leid”, merkte Björn, dass Anna völlig fertig war. Er löste noch die letzte Fessel, nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Auto. Er öffnete die Beifahrerseite und setzte sie vorsichtig hinein. Dann lief er schnell zurück zu ihrem Schauplatz und sammelte alles auf, was sie benutzt hatten. Anna lag mehr im Wagen als das sie saß, denn sie hatte noch die Gurke im Po. Vorsichtig zog Björn ihr den Anal-Dildoersatz heraus und packte ihn zu der Aubergine und Fleischwurst in die Tüte. Er schnallte sie an, ging um den Wagen und fuhr mit der nackten Anna auf dem Beifahrersitz aus dem Parkhaus. Mit voller Absicht parkte er seinen Wagen auf der anderen Seite des Firmenparkplatzes. Anna schaute ihn an und wusste nicht, ob sie sich amüsieren oder ihm böse sein sollte. Wenn jetzt Kollegen aus dem Fenster sahen oder irgendeiner zu seinem Auto ging, würde er Anna splitterfasernackt sehen. Björn zuckte mit den Schultern, stieg aus und ging zu Annas Wagen. Er legte den Schlüssel auf das Dach und kam wieder zurück. “So, mein Schatz. Die letzte Aufgabe für heute: Über den Parkplatz, anziehen und dann wieder an die Arbeit, als ob nichts geschehen wäre. Ach ja, das hier”, er hob die Tüte hoch, “lege ich auf ...
    Deinen Schreibtisch als kleine Erinnerung. Es riecht verführerisch.” Anna funkelte ihn an: “Dass Du mich hier nackt über den Parkplatz schickst, lasse ich Dir noch durchgehen. Aber dass Du allen gleich auch noch auf die Nase binden musst, dass ich gerne und viel außergewöhnlichen Sex habe, nehme ich Dir übel. Aber denk auch dran: Wenn Du das ablegst, wissen alle auch, dass wir etwas miteinander haben. Und dann wird es Deine Frau schneller erfahren, als Dir wahrscheinlich lieb ist.” Björn schaute sie an: “Entschuldige, das war fies von mir. Es war auch nicht ernst gemeint, die Tüte auf Deinen Schreibtisch zu legen. Ich weiß, dass ich mich damit selbst bloßstelle.” Anna nickte, schaute nochmal über den Parkplatz und ging dann langsam und stolz zu ihrem Auto. Björn roch noch einmal an der Tüte, die tatsächlich intensiv nach Annas Lustschleim duftete. Dann stieg er auch aus, schloss seinen Wagen ab und folgte Anna Richtung Büro. Sie hatte sich unterdessen ein leichtes Sommerkleid übergezogen und sah schon wieder umwerfend aus. Kaum am Schreibtisch, kam Anna zu Björn herüber. “Du, ich habe Probleme, mit den Äpfeln ordentlich zu sitzen. Wenn ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hinsetze, ist der Druck unheimlich groß. Um es gut aushalten zu können, muss ich breitbeinig auf der Stuhlkante sitzen. Am Schreibtisch geht das ja noch, aber was mache ich gleich im Meeting mit Katrin und Roland?” Björn zuckte mit den Schultern. “Es entweder aushalten, wenn es etwas unangenehm ist oder ...
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