1. Schwiegermutter Gerda


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Verführung,

    also, dieses verdammte Biest hat nur so getan, als ob sie schlief. "Gaby ist doch erst einen Tag weg und schon bist Du geil wie ein Stier, befriedigt Gaby Dich denn nicht, oder woran liegt es?" "Vielleicht an Dir", sagte ich überstürzt. "Denn es ist schon schwer für einen jungen gesunden Mann, mit einer Frau zusammen im Bett zu liegen, von der Du weißt, dass sie einen wunderbaren Körper hat und Du kannst nicht zu ihr. So, jetzt weißt Du, warum ich mir einen runtergeholt habe!" Gerda sagte nichts dazu und verschwand im Badezimmer, bald darauf hörte ich das Rauschen der Dusche. Wieder schwoll mein Schwanz an, wenn ich daran dachte, wie es jetzt unter der Dusche aussieht, ich beneidete die Seife, den Waschlappen und das Shampoo, denn alle diese Dinge kamen in Kontakt mit diesem wunderbaren Körper, nur ich, ich saß hier herum und geilte mich an meiner eigenen Fantasie auf. So ein Scheiß aber auch. "Renè" klang es aus dem Bad, "kannst Du mir mal den Rücken waschen?" 'So', dachte ich, 'jetzt oder nie, die will das doch auch', also ging ich ins Bad und sah sie nackt unter der Dusche stehen, leider mit dem Rücken zu mir. Ich betrachtete ihre Schenkel und vor allem ihren prallen Hintern, ich sah und staunte, bis mich Gerda wieder in die Wirklichkeit zurückholte, "Also was ist, wäschst Du mir nun den Rücken, oder nicht?" " Ääh aber, aber sicher, mach ich doch gern", stotterte ich und ging zu ihr. Sie gab mir den eingeseiften Waschlappen und ich begann vorsichtig ihr den Rücken ...
    einzuseifen. Mann war das ein Gefühl, mein Schwanz kam gar nicht mehr dazu sich zu erholen, denn ich hatte schon wieder eine mächtige Latte, die sich unter der dünnen Schlafanzughose deutlich hervorhob. Plötzlich streckte sie die Hand nach hinten und berührte dabei, wie zufällig, meinen Steifen, "Oh, schon wieder geil? Hast Du noch keine nackte Frau von hinten gesehen?" Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Pobacken. "Auch hier musst Du mich einseifen, oder soll ich das allein machen?" Ich fuhr ihr also mit dem Waschlappen zwischen ihre Pobacken und hörte gar nicht mehr auf dort zu reiben, ich versuchte mit dem Waschlappen nach vorn zu ihrer Muschi zu gelangen, aber da sagte sie schon: "Danke, aber den Rest schaff ich allein." Damit war ich entlassen. Ich ging in die Küche und wollte mir schon wieder einen wichsen, aber da kam auch schon Gerda: "Renè, Renè.... was ist bloß mit Dir los, bist ja schon wieder geil, wenn ich jetzt nicht gekommen wäre, hättest Du es Dir mal wieder selbst gemacht, oder? Machst Du das auch wenn Gaby daheim ist?" "Ja", gab ich kleinlaut zu, "denn Gaby lässt mich in der Woche nur zweimal ran und das ist zuwenig. Ich möchte auch mal, dass sie mein Glied in den Mund nimmt, aber sie macht es nicht, weil sie meint, das wäre abnormal, auch würde ich gern mal ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeiten, aber auch das gestattet sie mir nicht." "Dann bist Du ja verdammt arm dran, ich werd mal mit Gaby darüber reden." Sie streifte dabei ihren Morgenmantel ab ...
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