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Schwiegermutter Gerda
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Verführung,
zusammengebunden, Beine so lang, dass sie bis zur Erde reichten und eine Figur... Rubens hätte sie sofort gemalt. "Also, da bin ich, " meinte sie lächelnd, "willst Du mich nicht reinlassen?" "Ja, ja, natürlich, komm rein", stotterte ich. Verdammt was war mit mir los? Da wir Sommer hatten trug Gerda nur ein schickes Sommerkleidchen, das aber ihre üppige Figur nicht verbergen konnte. Sie ging in die Küche, sah was ich da machen wollte und meinte: "Das schütten wir mal ganz schnell weg, ich koche Dir was Vernünftiges, denn dafür bin ich doch gekommen, oder?" fragte sie und streifte mich dabei mit einem Blick, den ich noch nicht deuten konnte. Der Tag verlief normal, wir guckten ein wenig Fernsehen und immer hatte ich das Gefühl, dass Gerda mich heimlich taxierte. Gegen Abend sagte ich dann zu ihr: "Ich gehe ins Bett und lese noch ein wenig, gute Nacht und schlaf schön"! Ich war gerade mal 10 Minuten im Bett, als ich hörte, dass Gerda hochkam. Sie stand vor der Schlafzimmertür und sagte zu mir: "Renè, mach bitte das Licht aus, ja?" "Warum denn das?" wollte ich wissen. "Weil ich immer nackt schlafe und es sich nicht schickt, wenn Du mich so siehst." Mit zitternden Händen löschte ich die Lampe und ich merkte, wie mein Schwanz sich in meiner dünnen Hose regte. Gerda kam herein und legte sich in Gabys Bett. Wir unterhielten uns nicht, denn ich merkte, dass Gerda müde war und auch schon bald eingeschlafen war. Das merkte ich an den gleichmäßigen Atemzügen. Ich konnte nicht schlafen, ...