1. Kursfahrt - Teil 01


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anderen und hatten einen spaßigen Nachmittag. Als wir uns abends bettfertig machten, was ich die erste. Ich zog mich aus und obwohl ich Anna und Tina den Rücken zugedreht hatte, spürte ich ihre Blicke auf mir. Ich zog meinen Slip aus und drehte mich um. Ich erwischte sie, wie sie mich beobachtete. Tina und Anna bekamen einen roten Kopf, ich hingegen merkte ein leichtes Ziehen im Schoß. Ich fand es nicht unangenehm von ihnen beobachtet zu werden, im Gegenteil. - Wow, du bist rasiert. Sieht echt geil aus. - Fühlt sich auch so an. Ich streichelte langsam über meinen Schamhügel und legte mich dann ins Bett. Nun beobachtete ich die beiden beim Ausziehen. Anna ließ ihren Slip unter dem Schlafanzug an. Ich glaube, es war ihr bereits unangenehm, ihren BH auszuziehen. Dabei hatte sie wie ich auch feste Apfelbrüste. Ihre waren etwas kleiner als meine und vielleicht dachte sie sogar, sie wären zu klein. Ich fand, sie sah toll aus und es war schade, sie nicht nackt sehen zu können. Dafür entblätterte sich Tina vollständig. Sie hatte ihr Gesicht mir zugewandt als sie erst ihren BH auszog, wobei ich erkennen konnte, dass sie dunkle spitze Brustwarzen hatte. Dann schob sie ihren Slip herunter und ich sah einen dunklen gestutzten Busch. Mehr war durch ihr Schamhaar nicht zu erkennen. Als sie sich umdrehte ertappte ich mich, wie ich mir vorstellte über ihre festen Pobacken zu streicheln. Nur allzu schnell streifte sich Tina die Flanellhose über ihren Po. Mit einem - Gute Nacht. legte sie ...
    sich ins Bett und wollte gerade das Licht ausschalten. - Warte mal, ich habe vergessen meine Zähne zu putzen, sagte ich und stand nochmal auf, um ins Badezimmer zu gehen. Als ich zurückkam, schauten mich Anna und Tina an. - Dass du dich das so traust, meinte Anna. - Was? - Na, einfach so nackt herum zu laufen. Ist dir das nicht peinlich? - Nein, es ist total angenehm. Wir sehen doch nackig alle gleich aus, da kann mir eh keine von euch was wegschauen, oder? - Ich weiß nicht, ich mag es nicht, wenn mich jemand anschaut. - Wieso? Du siehst doch toll aus. Du musst dich nur mal trauen, Anna. Warum ziehst du zum Beispiel nicht einfach den Slip unter dem Schlafanzug aus? Hast du den nur wegen uns angelassen? - Ja. Ich stand nochmal auf und setzte mich an Annas Bett. - Du hast einen wunderschönen Körper, du bist ein toller Mensch, du brauchst dich nicht zu schämen und nicht zu verstecken. Ich streichelte ihr über das Gesicht, dann zog ich die Bettdecke zur Seite. Als ich nach ihrer Hose griff, wollte Anna noch protestieren, ließ mich dann aber gewähren. Allerdings war sie ziemlich angespannt, als ich ihr die Hose ausgezogen hatte und nach ihrer Baumwollunterhose griff. Ich zog sie ihr langsam aus während sie die Beine fest zusammenpresst. Leicht strich ich ihr über das Bein nach oben. - Entspann dich. Schau, ich sehe genauso aus wie du, du brauchst nichts zu verstecken. Nach einer Weile wurde sie lockerer. Als ich versuchte ihre Beine ein wenig zu spreizen bekam sie große Augen. - Was ...