1. Kursfahrt - Teil 01


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich bin schon immer eine Nacktschläferin gewesen. Zu Hause hatten sich alle daran gewöhnt, auch wenn ich die einzige war. Als ich etwa 12 war fing ich an ohne Schlafanzug zu schlafen. Ich fand das Gefühl der kühlen Bettwäsche auf meiner Haut immer angenehm. Als ich in der Pubertät zunehmend die Freuden der Lust entdeckte, hatte ich so außerdem einen schnelleren Zugang zu meinem Schoß. Als mein jüngerer Bruder ebenfalls in die Pubertät kam, nutzte er es immer wieder mal aus, dass ich nackt schlief, indem er mich bespannt. Er glaubte immer, ich hätte ihn nicht bemerkt, wie er vor der Tür stand und mich durch den Spalt beobachtete. Unauffällig zog ich öfters die Decke zur Seite und präsentierte ihm meine Scham. Zwar konnte ich oft nur Umrisse erkennen, doch die Bewegungen und vor allem die Geräusche, die er machte, wenn sich einen runter holte während er mich beobachtete, waren eindeutig. Wenn er dann fertig und ich wieder alleine war, rieb ich mich ebenfalls oft zum Höhepunkt. Inzwischen war ich in der Oberstufe und es stand die Kursfahrt an. Wir würden immer zu dritt in Mini-Appartements unterkommen und uns selber verpflegen. Es versprach eine Menge Spaß zu werden. Es war von Anfang an klar, dass ich mit Tina und Anna als meinen besten Freudinnen im Kurs die Unterkunft teilen würde. Nach kurzem Flug und etwas längerer Busfahrt kamen wir am Zielort an. Die Appartements lagen auf einem Flur. Es war ein super Ambiente und wir fühlten uns sofort wohl. Neben einem Schlafzimmer ...
    mit drei Betten gab es einen gemütlichen Wohn-, Ess- und Kochbereich, dazu ein großzügiges Badezimmer. Die beiden Lehrer bezogen die Einzelappartements. Unser Kurs wurde von unserer Kursleiterin Frau Becker begleitet, die sich vor einiger Zeit das Bein gebrochen hatte und noch schwer beeinträchtigt war. Deswegen wäre beinahe die Fahrt ausgefallen. Glücklicherweise hatte sich unser Biologie- und Sport-Referendar Herr Meyer bereit erklärt mitzufahren. Als wir unsere Zimmer bezogen hatten und auspackten bemerkte ich, dass ich an eines nicht gedacht hatte: einen Schlafanzug. Für Fälle wie diesen besaß ich noch einen, aber ich hatte nicht eine Sekunde daran gedacht ihn einzupacken. Nun konnte ich mich entscheiden, in Slip und T-Shirt zu schlafen oder eben nackt wie zu Hause. - Hey, hört mal zu ihr beiden, ich muss euch noch etwas gestehen. Zu Hause schlafe ich immer ohne Schlafanzug, ... also nackt. Eigentlich hatte ich einen Schlafanzug mitnehmen wollen, ... habe ihn aber blöderweise zu Hause liegen lassen. Also, ... wenn das für euch o.k. ist, dann würde ich so schlafen wie zu Hause auch immer. - Äh, du meinst ... nackt? Anna schaute mich verwirrt an und tauschte einen Blick mit Tina, die aber achselzuckend nur meinte, - Also mir ist das egal. Von mir aus kannst du nackt herumlaufen. - Hey, hör mal, ich schlafe nur ohne, weil ich es nicht mag, im vollgeschwitzten Outfit zu schlafen. - Ist ja gut, mach das wie du willst. Damit war die Sache für mich erledigt. Wir gingen zu den ...
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