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Das Rosettengirl - 9
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,
schnell gemeinsam einlesen. Auf mein Nicken hin trittst du zur Tafel und schmökerst in der Anleitung, während ich dich wieder einmal betrachte. Als du zur ersten Erklärung ansetzt, habe ich noch kein Wort gelesen sondern dich nur angesehen. "Was? Interessiert es dich doch nicht? Dann lass uns weitergehen...., was grinst du so verschmitzt?" "Ooooch, Nix." "Sonnenstrahl, eins habe ich in all den Jahren gelernt, immer wenn eine Frau - Nichts - sagt, dann ist es Zeit für mich den Kopf schneller einzuziehen als wenn man auf mich schießen würde. Nichts heißt dann nichts anderes als: zuviel um es in einen Satz zu packen. Um es mal ganz vornehm zu formulieren." Und wieder haut mich dein jungenhaftes, offenes Grinsen das du mir dabei zeigst, glatt von den Füßen. "Na Gut. Du hast mich gerade wieder mal verblüfft Schatz. Ich kenne eine Menge Typen die mir jetzt irgendeinen Blödsinn vorgeschwafelt hätten. Stattdessen redest du wie selbstverständlich über deine Schwächen und deine Fehler. Ich dachte schon ein paar Mal, dass du mir da nur Theater vorspielst, aber du kannst das tatsächlich. Du bist einfach perfekt, zu perfekt. Wenn mir meine Füße nicht so wehtun würden, würde ich dich anspringen. Hier vor allen Leuten. Nimm mich einfach mal kurz in den Arm und lass mich das genießen." "Du übertreibst schamlos, ich bin nicht perfekt. Ich bin weit davon entfernt." "Nicht für mich; Nicht für mich Schatz und was anderes zählt gerade nicht. Zählt so ... ganz und gar nicht." Und wieder bleibt für mich in deinen Armen die Zeit stehen und ich habe das Gefühl, das ich irgendwo in der Schwerelosigkeit angekommen bin. Alle Geräusche der großen, mit Menschen gefüllten Halle erreichen nur noch gedämpft mein Ohr. Die Zeit scheint langsamer zu laufen und ich nehme die anderen Leute nur noch schemenhaft wahr, bevor ich genießerisch die Augen schließe. Ich spüre nur noch dich, deine Arme die mich umschließen, deine Wärme und.... deine Erregung - du Schlingel. Ich liebe es, dich zu erregen. Als ich mich mit einem "Hmmm" an dich dränge und mich langsam auf die Zehenspitzen stelle um dich küssen zu können, spüre ich vorne deinen Hammer und hinten den Plug als ich die Pobacken anspanne. Huiii. Du machst erstaunt die Augen weiter auf, als mein Kuss seeehr leidenschaftlich ausfällt. Als wir weitergehen, kuschele ich mich an dich und lege meinen Arm um deine Hüfte und deiner liegt auf meinen Schultern. So schlendern wir ganz entspannt aus dem Center und ich kann mein Wohlgefühl fast mit Händen greifen. Hallo ihr Götter des Universums, rufe ich innerlich, Zeit anhalten bitte. JETZT! Als du mir wieder die Tür aufhältst bin ich mir beim Einsteigen ins Auto jetzt sicher, dass du mir auch hier kein Theater vorspielst. Und wieder sehe ich einen giftigen Blick aus einem anderen Auto. Hihi. Meiner. Du erklärst mir, dass wir jetzt auf dem Rückweg sind, aber noch in der Schloßstrasse haltmachen werden. Du willst mir noch etwas zeigen. Was du ...