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Im alten Steinbruch Teil 09
Datum: 14.12.2017, Kategorien: BDSM,
Seien Augen blickten Steffen flehend an, aber er weinte nicht. Scheint doch nicht so besonders wehzutun, überlegte Steffen. Er steckte eine Klammer auf seine linke Brustwarze und verstärkte den Klammerdruck, indem er eine zweite Klammer auf die Unterteile der Klammer steckte. Er bekam große Augen. Junge, das spürte man aber ganz gewaltig! Wie lange trug Harald seine Doppelklammern schon? Zehn Minuten? Eine Viertelstunde? Eher länger. Steffen schaute zur Uhr. Harald hatte noch zwanzig Minuten vor sich. Der Junge wurde immer unruhiger. Er reckte und streckte sich am Kreuz in dem Versuch, den Schmerzen durch die Fesselung zu entgehen. Wahrscheinlich waren auch die Klammern schuld an Haralds Tanz am Holz. Steffen erhob sich. Er ging zum Kreuz. Harald hing laut stöhnend in den Fesseln. Er zappelte langsam und wehrte sich gegen die Seile, die ihn hielten. Er brummte in den Knebel. Er wollte befreit werden. Nein, dachte Steffen. Du wolltest drei Stunden, also sollst du auch drei Stunden aushalten. Er trat hinter das Kreuz und begann Harald zu streicheln. Er fuhr die Oberschenkel hinauf zum Schoß des Jungen. Obwohl er Schmerzen litt, bekam Harald sofort eine Erektion. Sein Glied richtete sich pochend in Steffens Händen auf. Steffen begann den gekreuzigten Jungen zu wichsen. Haralds Stöhnen änderte sich. Nun stöhnte er vor Lust. Steffen rieb sanft. Diesmal bewegte er seine Hand ganz langsam. Harald versuchte, sein Becken in Steffens Hand zu drücken, er probierte, in Steffens Faust ...