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Im alten Steinbruch Teil 09
Datum: 14.12.2017, Kategorien: BDSM,
Häuschens stützten. Dort konnte man es machen .... Sein Blick fiel auf seine Armbanduhr, die noch immer am Geländer hing. Harald hatte schon fast eine Stunde hinter sich. Unglaublich, wie frisch er noch wirkte. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, so lange gefesselt zu sein. Es erregt ihn, genau wie es mich erregt, dachte Steffen. Und wenn man erregt ist, hält man viel mehr aus. Man will es aushalten. Weil es so schön ist. Selbst wenn es wehtut, ist es schön. Er stand auf und ging zu dem nackten Jungen am Kreuz. Er schaute Haralds Körper an. Der Junge rekelte sich am Holz. Er bewegte die nackten Füße. Er hob sie leicht und streckte sie dann fest nach unten, wobei er seinen Leib aufbäumte. Haralds Becken schwang langsam von rechts nach links und zurück. Dann reckte er es fest nach vorne. Sein Glied war aufgerichtet. Es schien nach Steffens streichelnder Hand zu rufen. Haralds Blick war bittend, doch der Junge war durch seinen Knebel zum Schweigen verurteilt. Ich könnte dich so hängen lassen, überlegte Steffen. Dich hängen lassen, ohne dir Befriedigung zu verschaffen. Das Gefühl der Macht erregte ihn. Es musste hübsch sein, Harald die Befriedigung vorzuenthalten, ihn auch auf diese Weise leiden zu lassen. Aber Haralds Schwanz reizte ihn zu sehr. Er wollte den Jungen stöhnen hören und zusehen, wie er sich vor Erregung am Kreuz wand. Steffen fasste sanft zu und fing an zu reiben. Harald richtete sich stöhnend in den Fesseln auf. Seine Füße zeigten so steil nach unten, als ...