1. Hot Summer Night


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    mir auch nicht lange. Susanna feuerte mich regelrecht an „Komm schon! Spritz mich voll! Sau mich ein!“ Ein paar Augenblicke spaeter fing mein Koerper an zu zittern. Die Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch praller. Sie liess ihre Titten los und griff sich meine Latte. Ein, zwei Mundfickbewegungen, dann ein „So ist es gut, spritze mich voll!“ Wieder zweimal mit dem Mund auf und ab, dann ein paar kraeftige wichsbewegungen und es war so weit. Mit einem tiefen Grunzen explodierten meine Baelle und katapultierten das Sperma in grossen Schueben aus dem Rohr. Die heisse Susse klatschte in ihre Gesicht, auf ihren Hals und ihre Titten. Susanna hoerte nicht auf zu wichsen. Erst als nichts mehr kam, schob sie ihn sich in den Mund um auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen. Ich bebte und zitterte, zum Bersten angespannt und es fuehlte sich an wie eine Ewigkeit, bis der Orgasmus vorbei war. Es dauerte eine Weile bis ich wieder klar denken und sehen konnte. Susanna leckte sich den Glibber von den Lippen und verieb gleichzeitig was sie auf Hals und Titten bekommen hatte, als waere es eine Creme. Ich laechelte sie zufrieden an und kraechzte „Dein Ex ist ein Volltrottel! Bei einer Frau wie dir muss die Reihenfolge Sex, Sex und nochmal Sex heissen.“ „Danke. Aber das ist auch nicht immer so. Wir scheinen zumindest beim Sex ein super Paar zu sein.“ Erschrocken sah sie mich an und wiegelte gleich ab „Nicht dass ich meine wir waeren ein Paar. Ich meine einfach…“ „Schon kapiert.“, ...
    warf ich grinsend ein. „Wir ficken miteinander und sind kein Paar. Stimmts? Keine Sorge – ich habe mir nichts dabei gedacht.“ Ein Weile herschte Schweigen bis Susanna sagte: „Ich muss mich abkuehlen sonst kollabiere ich. Ich hoffe du hast nichts gegen Koerperfluessigkeiten im Wasser.“ Ich schuettelte lachend den Kopf, stand auf und zog sie hoch. Als sie stand, sah sie mir in die Augen und kuesste mich wieder. „Ich habe noch gar nicht gefragt. Darf ich hier bleiben, oder bestehst du darauf mich heimzubringen?“, fragte sie grinsend. Ich griff ihr frech grinsend zwischen die Beine, wo immer noch alles klatschnass war und sagte: „Nie im Leben wuerde ich dich gehen lassen. Ich hege die Hoffnung, dass ich noch mehr von dir bekomme.“ Susanne revanchierte sich, packte meinen Schwanz und sagte mit einem genauso frechen Grinsen: „Ich bitte darum. Ich gehe erst, wenn der sich nicht mehr ruehrt, deine Finger verkrampft sind und deine Zunge eingeschlafen ist.“ Nach einem weiteren Kuss mit viel Zunge stiegen wir nun erst mal ins Wasser. Zwischendurch holte ich uns nochmal was zu trinken und sah, dass es bereits halb eins war. Die Fackeln waren laengst aus, aber auch so war es hell genug. Wir plauderten, so seltsam es klingen mag, ueber unser Sexleben. Die Top 10 der geilsten Erlebnisse und so erzaehlte ich ihr auch die Gerschichte mit meiner Nachbarin vom letzten Sommer. Susanna wollte alles ganz genau wissen. Fragte nach der Groesse ihrer Titten, ob sie rasiert war. Besonders als ich ihr ...
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