1. Hot Summer Night


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Eines Freitagnachmittags, die meisten meiner Kollegen machen dann immer um eins Schluss, war ich unterwegs um noch ein paar Muster fuer einen Kunden zu holen. Pfeifend ging ich durch die leeren Raeume und war beinahe schon erschrocken als ich von hinten ein „Hi Ben!“ hoerte. Es war Susanna. „Was treibst Du denn noch hier? Nachsitzen?“ „Och, einer von den ADler hats mal wieder wichtig. Auftrag muss am Montag raus und so weiter. Die sind nicht so relaxt wie ihr im Export. Was muss man eigentlich tun um zu Euch zu kommen?“ Ich grinste sie frech an und sagte: „Zu den richtigen Leuten richtig nett sein.“ Sie lachte, trat einen weiteren Schritt an mich heran und schmiegte sich mit einem anhimmelnden Augenaufschlag an mich. „Bist du der richtige Leut? Und wie nett ist richtig nett?“ „Hmmmm…ich koennte da schon ein paar gute Worte einlegen. Und richtig nett… Gute Frage.“ Wir bloedelten eine Weile mit vielen unschuldigen Beruehrunhen rum. Unschuldig, aber irgendwie machte mich die Situation schon ziemlich scharf. Blonde lange Haare, dicke Titten und vielleicht ein paar Kilo zu viel. Aber ein traumhaft suesses Laecheln und alles in allem einfach ein geiles, dralles Paket. Einer von den Menschen, die dir immer ein strahlendes Laecheln schenken, wenn man ihnen auf dem Flur begegnet. Wir kannten uns nur fluechtig, da sie fuer das Inland zustaendig war und ich eben eine Exportler bin, aber ich glaube wir fanden uns einfach sympathisch. Nach einer Weile wurden wir wieder etwas normaler ...
    und ich fragte sie, was sie bei diesem schoenen Wetter am Wochenende vorhat. „Weiss nicht so recht. So heiss wie es ist, wuerde ich gerne an den See gehen. Aber mir ist doch letzte Woche einer reingefahren und das Auto ist noch in der Werkstatt. Abgesehen davon trampeln die sich dort sicher tot.“ „Ja, da habe ich auch keinen Bock drauf. Deswegen habe ich mein Planschbecken im Garten.“ „Du Gluecklicher! Ich habe nicht mal einen Balkon.“ Mir schoss spontan ein Gedanke durch den Kopf. „Komm doch mit zu mir. Ich kann ja nicht zulassen, dass du hier in der Stadt zerfliesst. Waere schade drum.“ Sie sah mich an. Nach einem Moment fragte sie dann „Chauffierst Du mich dann auch rum? Wie gesagt: Kein Auto.“ „Ich setz sogar noch eins drauf und lade dich zum Essen ein. Wenn Du Gegrilltes magst.“ „Da sage ich nicht nein.“ Wir sprachen schnell ab wann ich sie abholen sollte und sie ging dann auch gleich nach Hause um sich umzuziehen. Eine Stunde spaeter stand ich kaum vor ihrer Tuer, als sie auch schon rauskam. Sie hatte sich einen sehr kurzen weissen Rock und ein Tubetop angezogen und eine Tasche ueber der Schulter. Das Top zeichnete ihre Kurven nach – atemberaubend. Und das es runter rutschen koennte musste sie sicher auch nicht fuerchten. Mit dem suessesten Laecheln stieg sie zu mir ins Auto. Ich fahre ein SUV und durch den hohen Einstieg rutschte der Rock schon mal bedenklich weit nach oben. „Du bist mein Held! Bei mir oben habe ich gefuehlte 50 Grad.“ Ich fuhr los und auf der ca ...
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