1. Die Teuflotronik 05


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM,

    lang zu fackeln beginnt Nicole damit, Ditas Haare mit einer Blondierung zu bearbeiten. Die Haare sind ruckzuck eingeschäumt. Plötzlich macht es zweimal KLICK, dann geht Nicole raus, ihre Schritte entfernen sich schnell... TACK TACK... Tack Tack... tack tack... Dita wartet und wartet, aber es passiert nichts. Nicole ist wohl erstmal weg. Die Position wird schnell ungemütlich, die Knie beginnen zu schmerzen und es ist anstrengend, das Gewicht ihres Oberkörpers mit dem Kopf abzustützen. "Hmm... Nicole hat nichts davon gesagt, dass ich hier unbedingt knien muss. Auf der anderen Seite kann man bei ihr nie wissen." Dita beschließt erstmal, lieber knien zu bleiben. Sie möchte Nicole nicht schon wieder einen neuen Angriffspunkt liefern. "Ist auch besser so, dann kann wenigstens der Sabber ablaufen und ich bleibe von dem Schluckreiz verschont" redet sie sich die Situation gut. Unter ihrem weit geöffneten Mund hat sich schon eine ordentliche Pfütze gebildet. Die Zeit vergeht quälend langsam und das Knien wird immer qualvoller. "Oder vergeht die Zeit immer langsamer, weil das Knien immer qualvoller wird?" fragt sich Dita. "Das kann doch nicht sein, dass ich jetzt schon in vorauseilendem Gehorsam mit nach oben gereckten Hintern knien bleibe, anstatt mir eine bequemere Position zu suchen!!" Inzwischen sind ihre Beine und Füße eingeschlafen und leicht taub geworden, was zur Folge hat, dass sie sie kaum noch bewegen kann. Außerdem schmerzt ihr Kiefer, was kein Wunder ist, so weit wie das ...
    Metallgestell ihren Mund aufzwingt. Schlagartig wird ihr klar, dass sich der größte Teil ihres Körpers in einem grausamen Gefängnis befindet - und zwar unbeweglich und fest eingeschnürt in etlichen Korsetts. Als wäre das nicht schon perfide genug, kniet sie nun auch noch freiwillig in einer Position, die dazu führt, dass das Letzte, was ihr von ihrem Körper geblieben ist einschläft und unbeweglich wird. "Nein, soweit darf ich es nicht kommen lassen..." Dita fühlt sich wie ein Teenager, der einfach beschließt, länger in der Disko zu bleiben, obwohl es die Eltern ausdrücklich verboten haben und Stubenarrest als Strafe droht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stützt sie ihr gesamtes Gewicht auf den Kopf ab und versucht, die Beine auszustrecken und nach hinten zu schieben. "Das klappt so nicht, mein Kopf rutscht immer weg". Wenn sie versucht, sich wegzudrücken, dann rutscht Ditas Kopf über den Boden. Die Hals-Kette ist zwar recht kurz, aber sobald sie gespannt ist, hat sie nicht mehr genug Kraft... "Dann lasse ich mich halt auf die Seite fallen" denkt sie sich und fängt an, den Hintern nach rechts und links zu schwanken, um Schwung zu nehmen. Doch egal was sie versucht, sie fällt einfach nicht um. Nach einigen Versuchen ist sie mal wieder völlig außer Atem und gibt auf. Leise röchelt sie vor sich hin - wenn sie wenigstens ihrer Frustration Ausdruck verleihen könnte... Dann kommt ihr ein böser Gedanke: "Die beiden KLICK-Geräusche bevor Nicole gegangen ist, das werden doch nicht....". ...
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