1. Kitty - Teil 02 - Kätzchen im Park


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM,

    gezwungenermaßen stehen. „Oder machst du es umsonst?", erkundigt sich der andere Mann. „Wie wärs? Ich hätte Zeit ..." „Danke, Sir", sage ich erneut und sehe ihn dabei an. Dazu, wie ich so jemanden ansehen darf, hater mir keine Instruktionen gegeben. Also lasse ich den Mann meine Verachtung spüren, indem ich ihn abfällig mustere. ‚Nein', sagt mein Blick in aller Deutlichkeit. ‚Du bist nicht Manns genug für mich.' Wie von der Tarantel gestochen macht er einen Schritt rückwärts. Wow, ich wusste gar nicht, dass so etwas in mir steckt. Nur mit einem vernichtenden Blick schlage ich gleich beide in die Flucht. Fast ein wenig schade, wie ich mir eingestehen muss. Immerhin waren sie wenigstens mutig genug, mich anzusprechen.Tock. Tock. Tock.Kling. Kling. Ich setze meinen Weg fort und merke, wie mein Gang sich verändert. Ein wenig beschwingter schreite ich nun den Pfad entlang und lasse die Glöckchen an meinen geschwollenen Brustwarzen erklingen. Gelegentlich glaube ich sogar, das leise Klingeln in meinem Unterleib zu hören, wo das dritte Glöckchen sich nun stärker bewegt und die Schwingungen der spezialangefertigten Liebeskugeln die Hitze in meinem Körper nur noch weiter steigern. Die Scham lässt nach, die Hitze in meinem Gesicht nimmt jedoch zu. Die Feuchtigkeit in meinem Schoss breitet sich auf meine Schenkel aus und ich kann es nicht verbergen. Aber das will ich ja in Wahrheit auch gar nicht. In Wahrheit genieße ich ja trotz meiner Vorbehalte sehr, so exponiert zu werden. Ich ...
    würde es nicht aus eigenem Antrieb wagen, aber ... glücklicherweise hater mich nicht nach meiner Meinung dazu gefragt.Er kennt meine geheimsten Wünsche und Fantasien ganz genau. Männer und Frauen kommen mir entgegen und starren mich an. Manche entrüstet, viele begehrlich. Selbst die Entrüsteten regen sich zum Teil wohl nur auf, um sich ihren Frauen gegenüber keine Blöße zu geben. Und ich bebe unter ihren Blicken, die meine Haut fast so deutlich liebkosen wie der Wind. Ich zittere unter den Beinahe-Berührungen all meiner erogenen Zonen. Meine Erregung nimmt mit jedem Schritt zu.Tock. Tock. Tock. Ich begegne einem Pärchen und mein Anblick lässt ihn erstarren, während seine Freundin oder Frau mich nur mustert und zunächst weitergeht. Auch sein Mund klappt auf und seine Augen liebkosen meine nackte Haut, auf der sich langsam ein Schweißfilm bildet. Nicht wegen der Sonne, natürlich. Ich bin spitz. Bis in die Haarspitzen erregt davon, von Fremden angestarrt und begehrt zu werden. „Torben?", murmelt die Frau und zieht eine Augenbraue hoch. „Geht's noch?" Wie mir aufgetragen wurde, schließe ich seinen Mund mit sanfter Hand und ernte dafür einen mehr als feindseligen Blick von ihr. Nur auf ihren Partner mag sie noch wütender sein, denn der starrt mich weiterhin wie hypnotisiert an. Mein Kopf wird leichter und das Schmunzeln auf meinen Lippen ist echt, als ich mich ihr zuwende. Sie sieht wirklich gut aus. Blond, schlank, elegant - eine Schönheit. Mein Vorteil ihr gegenüber ist meine ...
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